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Nigeria-Affäre kostet Panalpina 300 Mio. Fr.Basel - Die Korruptionsaffäre in Nigeria kostet den Logistikkonzern Panalpina insgesamt rund 300 Mio. Franken. Dies sagte Unternehmenschefin Monika Ribar im Interview mit der Zeitung «Sonntag».bert / Quelle: sda / Sonntag, 13. Juni 2010 / 10:58 h
In diesem Betrag ist der entgangene Gewinn einkalkuliert. Bereits im April hatte der weltweit drittgrösste Logistikkonzern mitgeteilt, dass er mit Bussen, anderweitigen Zahlungen und Rechtskosten von 120 Mio. Fr. rechnet.
Das US-Justizdepartement hatte Mitte 2007 gegen Panalpina eine Untersuchung eingeleitet. Ende 2009 haben sich die Parteien auf einen Vergleich geeinigt.
Panalpina will das Verfahren gemäss Monika Ribar so schnell wie möglich abschliessen. /
«Letztlich ist es eine Abwägungssache», sagt dazu Monika Ribar im Interview. «Die grosse Frage ist, wie lange Sie ein Unternehmen mit einem Fall wie diesem belasten wollen». Es gebe in dem Verfahren zwar keine harten Beweise für unangemessene Zahlungen von Mitarbeitenden, «aber immerhin Hinweise». Darum wolle das Unternehmen das Verfahren so schnell wie möglich abschliessen. Noch offen sei indes, wie lange das Kartellfahren der EU-Behörden wegen Preisabsprachen dauern wird. «Ein Abschluss des Verfahrens ist noch nicht absehbar», sagte Ribar.
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