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Kehrtwende: Opel will doch kein StaatsgeldFrankfurt - Überraschende Wende im Opel-Poker: Die US-Mutter General Motors wird die deutsche Tochter nun doch komplett aus eigener Kraft sanieren. Sämtliche Anträge auf Bürgschaften zog der Autohersteller zurück. Opel-Chef Reilly versprach: Einen weiteren Jobabbau soll es nicht geben.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Juni 2010 / 15:36 h
Opel-Chef Nick Reilly zerstreute in einer Telefonkonferenz Sorgen, dass nun weitere Einschnitte für die Mitarbeiter oder Werksschliessungen drohen. «Wir haben keine Absicht, den Sanierungsplan zu verändern, es ist der beste Plan für das Unternehmen.»
Damit bleiben die vier deutschen Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern erhalten.
Am Finanzbedarf von 3,3 Mrd. Euro für die Restrukturierung des Unternehmens hat sich nach Reilly Angaben nichts geändert. Mit dem Verzicht auf staatliche Bürgschaften sei nun aber der Weg frei für eine schnelle Umsetzung des Zukunftsplans.
Opel zieht alle Anträge auf Bürgschaften in Europa zurück. /
«Neue zeitaufwendige, komplexe Verhandlungen und eine weiterhin ungesicherte Finanzierung können wir uns nicht erlauben.» Der Hersteller müsse in neue Produkte und Technologien investieren. Dazu gehöre ein Investitionsprogramm über 11 Mrd. Euro für neue Produkte und Technologien. Abbau von Arbeitsplätzen Nach dem Sanierungsplan sollen europaweit 8300 der 48'000 Stellen abgebaut werden, möglicherweise könnten es aber auch weniger werden. Details würden an den jeweiligen Standorten mit den Arbeitnehmervertretern ausgehandelt. Zudem soll das Werk im belgischen Antwerpen spätestens zum Jahresende geschlossen, wenn sich nicht noch ein Käufer findet. Im vergangenen Jahr hatte sich GM kurzfristig entschieden, Opel doch selbst zu sanieren, nachdem zunächst alles auf einen Verkauf an den Zulieferer Magna hinausgelaufen war. Eine Magna damals von der deutschen Regierung nach langen Verhandlungen und mehreren Gutachten versprochene Milliardenbürgschaft wurde dadurch hinfällig. Dies hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel erbost, die sich für Magna stark gemacht hatte.
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