|
||||||
|
||||||
|
|
Lage in Kirgistan explosiv - Hilfe für FlüchtlingeWashington - Nach den blutigen Unruhen in Kirgistan bleibt die Lage in der zentralasiatischen Republik explosiv. Im Süden des Landes lieferten sich erneut Kirgisen und Angehörige der usbekischen Minderheit Feuergefechte und beschossen sich mit Granaten.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Juni 2010 / 23:56 h
Dies teilte die Interimsregierung in der Hauptstadt Bischkek mit. Die Zahl der Toten stieg auf mindestens 200. Jedoch schätzt das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) die Zahl auf mehrere Hundert, wie die Agentur Akipress meldete.
Unterdessen fürchten Beobachter, dass der Funke der Gewalt auch auf den Norden überspringt. Am Dienstag waren in einer gemeinsamen Aktion 89 Ausländer aus der Konfliktregion um Osch in die ruhige Hauptstadt Bischkek im Norden des Landes evakuiert worden, darunter zehn Schweizer.
Wegen der zunehmend gespannten Lage flog Russland Frauen und Kinder seiner am Stützpunkt Kant stationierten Soldaten aus. Auch etwa 150 Familien russischer Fallschirmjäger verliessen in einem Militärtransportflugzeug vom Typ Iljuschin Il-76 den Stützpunkt.
Im Süden des Landes kam es zu weiteren Gefechten. /
Unklar ist weiter, ob die im Norden stationierten Streitkräfte Russlands und der USA in den Konflikt in Kirgistan eingreifen. Verhandlungen mit Russland Der Sekretär des kirgisischen Sicherheitsrats, Alik Orosow, verhandelte in Moskau über ein mögliches militärisches Engagement Russlands in der Region. Das von Russland geführte Militärbündnis OVKS erklärte aber, nur technische und humanitäre Hilfe und keine Friedenssoldaten in das Hochgebirgsland an der Grenze zu China entsenden zu wollen. Nach Angaben der Polizei wurden 100 mutmassliche Provokateure festgenommen. Sie stehen im Verdacht, an der Planung von Unruhen im Norden beteiligt zu sein. Händler in Bischkek begannen, ihre Waren in Sicherheit zu bringen und Geschäfte mit Metalljalousien zu verriegeln. In den südlichen Städten Osch und Dschalalabad, in denen in den vergangenen Tagen mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen und rund 1500 Bewohner verletzt worden waren, sperrten Rettungskräfte und Polizei wichtige Wohnviertel ab.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|