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Rettungsarbeiten in Südfrankreich abgeschlossenDraguignan - Zwei Tage nach den heftigen Überschwemmungen im Südosten Frankreichs hat sich die Zahl der Toten auf 25 erhöht. Die Rettungsarbeiten seien abgeschlossen, aber möglich sei, dass bei den Aufräumarbeiten weitere Opfer gefunden werden, teilte das Département Var mit.li / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Juni 2010 / 16:01 h
Allein in der Stadt Draguignan im Hinterland der Mittelmeerküste bargen die Rettungskräfte elf Tote, wie die Präfektur des Départements Var in der Provence mitteilte. In der nahegelegenen Ortschaft Trans-en-Provence starben fünf Menschen, in Fréjus an der Küste wurde ein Toter geborgen. Vor allem alte Menschen seien ums Leben gekommen.
Bisher waren noch 123'000 Haushalte im Département Var ohne Strom. Zehntausende waren telefonisch nicht zu erreichen.
In und um Fréjus wurden mindestens sieben Campingplätze geräumt, wie die Stadt mitteilte.
Im Laufe einiger Stunden fielen hier bis zu 350 Liter Niederschläge pro Quadratmeter. /
Gut 1200 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht. Auch in der Ebene von Argens brachten die Helfer hunderte Anwohner und Touristen in Sicherheit. Mehr als 1300 Menschen in der ganzen Region hatten sich nach den Überschwemmungen am Dienstag laut Präfektur auf Hausdächer gerettet und wurden per Helikopter in Sicherheit gebracht. Rund einhundert Menschen wurden per Boot aus den überfluteten Gebieten gebracht. Regierungssprecher Luc Chatel kündigte am Donnerstag an, dass in den kommenden Tagen der Katastrophenzustand erklärt werde, was vor allem für die Abwicklung der Versicherungsschäden wichtig ist. Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy will nach der ersten Phase der Rettungsarbeiten zu Beginn der kommenden Woche in das Katastrophengebiet reisen. Der Präsident hatte den Betroffenen zuvor sein Mitgefühl ausgedrückt und die Unterstützung der Regierung zugesagt. Innenminister Brice Hortefeux kündigte eine sofortige Nothilfe von einer Million Euro an. Die Bahnverbindung zwischen Toulon und Nizza wurde bis Freitag ausgesetzt. Rund 100'000 Menschen im ganzen Verwaltungsbezirk waren am Donnerstag ohne Strom.
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