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Kirgistan: Clinton verdächtigt BakijewBischkek - Hinter den schweren Unruhen in Kirgistan könnte nach Einschätzung der USA der gestürzte Präsident Kurmanbek Bakijew stecken. Nach den blutigen ethnischen Unruhen in Südkirgistan soll die Hilfe für das zentralasiatische Land auf 32 Mio. Dollar aufgestockt werden.fkl / Quelle: sda / Samstag, 19. Juni 2010 / 21:31 h
«Natürlich hat die Absetzung von Präsident Bakijew vor wenigen Monaten diejenigen zurückgelassen, die noch immer seine Anhänger und stark gegen die Übergangsregierung eingestellt sind», schrieb Aussenministerin Hillary Clinton auf der Internetseite ihres Ministeriums. Es gebe Vorwürfe der Aufwiegelung, die ernst genommen werden müssten.
Nach Einschätzung des usbekischen Präsidenten Islam Karimow wurden die Spannungen im Ausland angestiftet. Weder Usbeken noch Kirgisen könne die Schuld an den Unruhen gegeben werden, sagte Karimow. «Diese zerstörenden Aktionen wurden von aussen organisiert und geleitet.» Die Kräfte, die dafür verantwortlich seien, hätten versucht, Usbekistan in diese Sackgasse zu zerren.
Otunbajewa will Lage in Griff bekommen
Die kirgisische Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa wirft den Anhängern Bakijews vor, das Land vor einem Referendum über eine neue Verfassung am 27.
Hillary Clinton will Vorwürfe der Aufwiegelung prüfen. /
Juni destabilisieren zu wollen. Sie zeigte sich aber zuversichtlich, die Lage bis dahin in den Griff zu bekommen. «Ich denke, wir werden weitere Ausbrüche verhindern können. Gott, hilf uns auf diesem Weg.» Dem Nachrichten-Magazin «Der Spiegel» sagte Otunbajewa, ihr Land werde nicht zerfallen. Doch nun müssten die «Feinde ausgeschaltet werden, vor allem die Scharfschützen, die den Süden unsicher machten.» Bakijew bestreitet Verwicklung Gerüchte über Putschpläne des Militärs wies sie zurück. «Ich habe keinen Zweifel, dass mir sämtliche Truppen loyal ergeben sind.» Der im weissrussischen Exil lebende Bakijew bestreitet jede Verwicklung in die seit Wochen andauernden Unruhen zwischen der usbekischen Minderheit und Kirgisen. Nach Angaben der Übergangsregierung kamen dabei möglicherweise bis zu 2000 Menschen ums Leben.
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