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Nach der Sensation die Frustration

Auf den sensationellen Sieg über Europameister Spanien folgte für die Schweiz bei der WM in Südafrika gestern die grosse Frustration. Gegen ein keineswegs überzeugendes Chile kassierte das Hitzfeld-Team in Unterzahl eine bittere 0:1-Niederlage.

René Baumann, Port Elizabeth / Quelle: Si / Dienstag, 22. Juni 2010 / 00:00 h

Die Schweiz benötigt nach diesem unnötigen Flop nun im letzten Spiel am Freitag gegen Honduras einen Sieg mit zwei Toren Unterschied, um sich (aus eigener Kraft) für die Achtelfinals zu qualifizieren. Ausschlaggebend für die Niederlage war der frühe und ungerechte Platzverweis für Valon Behrami nach 31 Minuten gewesen.

Eine Stunde in Unterzahl spielend kassierte das Team von Ottmar Hitzfeld in der 75. Minute den entscheidenden Gegentreffer durch Mark Gonzalez, der mit einem Kopfball-Aufsetzer via Unterkante der Latte ins Netz traf. Auch da hatten die Schweizer Pech: Esteban Paredes war vor der entscheidenden Flanke (hauchdünn) aus dem Offside gestartet. Kein Pech sondern Unvermögen war dann, wie Eren Deriyok in der 90. Minuten den Ausgleich vergab. Aus 11 Metern schob er den Ball nahezu unbedrängt neben das Tor.

Mit Frei und Behrami

Hitzfeld hatte zu Beginn mit der Massnahme überrascht und auch erstaunt, die beiden gegen Spanien noch verletzten Alex Frei und Valon Behrami in die Startaufstellung zu nominieren. Eren Derdiyok und Tranquillo Barnetta aus dem glanzvollen Siegerteam gegen den Europameister mussten für die beiden Rückkehrer auf die Ersatzbank weichen.

Überforderter Schiedsrichter

Diese Spielerrochade konnte jedoch nicht die erhoffte Wirkung erzielen, weil die beiden Neuen nach lediglich 42 Minuten bereits nicht mehr auf dem Spielfeld standen. Behrami wurde nach einem Zweikampf mit Arturo Vidal vom kleinlich pfeifenden und sichtlich überforderten Schiedsrichter Khalil Al Ghamdi aus Saudi-Arabien vom Platz gestellt, weil er -- wild mit beiden Armen rudernd -- seinen Gegenspieler am Hals getroffen hatte und dieser sich sofort am Boden wälzte. Für Coach Hitzfeld, der die Szene aus nächster Nähe beobachten konnte, war es «nicht einmal ein gelbwürdiges Foul» gewesen.

Hitzfeld reagierte auf den Ausfall Behramis zuerst mit der Zurücknahme von Alex Frei auf die rechte Aussenbahn, um den Captain schliesslich in der 42. Minute durch Barnetta zu ersetzen. Ein frustrierender Moment für den Basler, der sich bis dahin kaum hatte in Szene setzen können. Mit einem Mann in Unterzahl verlegten sich die Schweizer hernach ausschliesslich auf die Abwehrarbeit und stellten die Offensivbemühungen praktisch ein.

Enorme Fleissleistung

Der Schweizer Mannschaft ging es im zweiten Umgang nur noch um Schadensbegrenzung. Naheliegend, dass sie sich mit dieser Darbietung keinen Schönheitspreis mehr sichern konnte. Lange aber schien es, als ob die enorme und solidarische Fleissleistung aller zehn Akteure mit einem Remis belohnt werden könnte. In der 67. Minute sicherte sich die Schweiz gar einen WM-Rekord: Das Team von Ottmar Hitzfeld ist mit 559 Minuten am längsten ohne Gegentor geblieben.

Abseitsverdacht beim Gegentor

Erst der Treffer von Joker Gonzalez, der nach der Pause als zusätzlicher Stürmer ins Spiel gekommen war, beendete die eindrückliche Leistung der Schweizer Abwehrleute, die seit der WM 1994 in den USA (Achtelfinal gegen Spanien) in beinahe sechs Partien ohne Gegentor geblieben sind. Bezeichnend, dass dem Siegestor der Chilenen gar noch ein Abseits-Verdacht anhaftete. Esteban Paredes, der schliesslich den Flankenball auf Gonzalez schlug, schien der Schweizer Innenverteidigung aus einer knappen Abseitsstellung entwischt zu sein.

Derdiyoks Riesenchance

Die erste Niederlage für das Hitzfeld-Team in einem Ernstkampf seit dem Flop gegen Luxemburg am 10. September 2008 hätte jedoch auch in Unterzahl vermieden werden können. Eren Derdiyok, der nach einer Stunde für Blaise Nkufo eingewechselt wurde, vergab den 1:1-Ausgleich in der 90. Minute beinahe fahrlässig. Bei der einzigen Schweizer Torchance im gesamten Spiel hatten Benjamin Huggel und Reto Ziegler sich auf der linken Seite durchgespielt, Zieglers Hereingabe wurde von Joker Albert Bunjaku mit dem Absatz herrlich zum freistehenden Derdiyok weitergeleitet, doch der Leverkusen-Stürmer schoss aus idealer Position mitten vor dem Tor deutlich daneben.

Der Ausgleich wäre zwar ein glückhafter, aufgrund der Unterzahl jedoch ein nicht unverdienter Lohn gewesen. Vor dem erneut hervorragenden Diego Benaglio sicherten sich die beiden Innenverteidiger Stéphane Grichting und Steve von Bergen wiederum die Bestnoten. Auch die beiden Aussenverteidiger Stephan Lichtsteiner und Reto Ziegler sowie Gelson Fernandes schufteten auf den Aussenbahnen für zwei und wurden kaum einmal überlaufen. Im Mittelfeld kämpfte Gökhan Inler erneut wie ein Berserker, ehe ihm in der Schlussphase die Kräfte ausgingen. Der Udinese-Söldner hatte zusammen mit Huggel mit je elf Kilometern die grösste Distanz aller Schweizer Spieler absolviert.

Mit zehn Feldspielern hätte die Schweiz diese Partie wohl kaum verloren. Sie war den flinken und kampfstarken Chilenen auch in Unterzahl nahezu ebenbürtig gewesen. Sie wirkte jedoch deutlich stilsicherer und agierte kompakter sowie besser organisiert als der Gegner. Schade, dass sie durch den Schiedsrichter, der auch beim Gegentor nicht auf der Höhe seine Aufgabe war, um den einen Punkt gebracht wurde. Bei einem Unentschieden wäre am Freitag gegen Honduras nur noch ein weiteres Remis notwendig gewesen.

Tordifferenz wichtig

Das einzig Positive dieses bitteren WM-Abends im windigen und kalten Nelson-Mandela-Bay-Stadion war letztlich die Tatsache, dass die Schweiz in der Schlussphase, als sie mit allen Mitteln den Ausgleich anstrebte, nicht noch weitere Gegentore einstecken musste. Chancen dazu hatten die im Abschluss fahrigen und unpräzisen Chilenen einige gehabt. Die Tordifferenz könnte in der Endabrechnung noch wichtig werden.

Chile - Schweiz 1:0 (0:0)


Nelson Mandela Bay, Port Elizabeth.



Die Schweizer Hoffnungen schon zerplatzt? Reto Ziegler entledigt sich eines Luftballons. /



Wieder der stärkste Schweizer auf dem Spielfeld: Diego Benaglio. /



Der Knackpunkt des Spiels: Rote Karte für Behrami. /



Trainer Ottmar Hitzfeld verabschiedet sich vom schwächsten Mann des Spiels, Schiedsrichter Khalil Al-Ghamdi. /

-- SR Al Ghamdi (Saudi-Arabien). -- 34'872 Zuschauer. -- Tor: 75. Gonzalez 1:0.

Chile: Bravo; Medel, Ponce, Jara; Carmona; Isla, Fernandez (65. Paredes), Vidal (46. Gonzalez); Sanchez, Suazo (46. Valdivia), Beausejour.

Schweiz: Benaglio; Lichtsteiner, Von Bergen, Grichting, Ziegler; Behrami, Huggel, Inler, Fernandes (77. Bunjaku); Frei (42. Barnetta); Nkufo (68. Derdiyok).

Bemerkungen: Schweiz ohne Senderos (verletzt). 31. Rote Karte gegen Behrami wegen angeblicher Tätlichkeit (Ellbogenschlag). 49. Tor von Sanchez aberkannt (Offside). Verwarnungen: 2. Suazo (Foul). 18. Nkufo (Foul). 22. Carmona (Foul/gegen Spanien gesperrt). 25. Ponce (Unsportlichkeit). 48. Barnetta (Foul). 60. Inler (Foul) und Fernandez (Unsportlichkeit/gegen Spanien gesperrt). 61. Medel (Unsportlichkeit). 92. Valdivia (Unsportlichkeit).

Rangliste: 1. Chile 2/6 (2:0 Tore). 2. Schweiz 3 (1:1). 3. Spanien und Honduras, je 1/0 (0:1).

 


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