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Schlechte Stimmung bei unserem Gegner

Honduras könnte heute Abend in Bloemfontein zum helvetischen Spielverderber werden. Obwohl die Zentralamerikaner selbst noch eine kleine Chance auf das Weiterkommen haben, herrscht in ihrem Camp seit Tagen schlechte Stimmung.

fkl / Quelle: sda / Freitag, 25. Juni 2010 / 08:02 h

Wenn Honduras, das bereits am Mittwoch nach Bloemfontein gereist war, gegen die Schweiz mit mindestens drei Toren gewinnt und Spanien Chile unterliegen sollte, würde sich die «Bicolor» bei ihrer zweiten WM-Teilnahme nach 1982 erstmals für die nächste Runde zu qualifizieren. «Es stimmt, mathematisch ist es noch möglich...», sagte Trainer Reinaldo Rueda gegenüber den Medien. So richtig daran zu glauben, scheint der Kolumbianer aber nicht. «Für uns geht es in erster Linie darum, die Ehre zu retten.»

Im Gegensatz zur WM vor 28 Jahren, als Honduras an der Endrunde in Spanien zu den Farbtupfern gehörte und Gastgeber Spanien und Nordirland überraschend ein 1:1 abringen konnte, enttäuschten die Zentralamerikaner bisher in Südafrika.

Harmloses Honduras

Sowohl gegen Chile (0:1) als auch gegen Spanien (0:2) präsentierten sich die «Catrachos», die seit sieben Spielen ohne Sieg sind, äusserst harmlos und blieben ohne Chance. In beiden Spielen hatten sie es der mangelnden Kaltblütigkeit der gegnerischen Offensive zu verdanken, dass sie keine Kanterniederlage kassierten.

Im heutigen Duell mit der Schweiz soll nun trotzdem der erste Sieg an einer WM realisiert werden. «Wir gehen auf den Platz um zu gewinnen», sagte Rueda. Sie müssten schneller spielen und sich vor allem in der Offensive verbessern, so der Trainer, der seit 2007 für die «Bicolor» verantwortlich ist. Die Schweiz bezeichnete Rueda als «grosse Mannschaft». «Sie hat gegen Spanien bewiesen, zu was sie fähig ist.» Vor allem die Defensive sei sehr stark.

Kritik am Trainer

Die Stimmung im Lager der Zentralamerikaner ist vor dem entscheidenden Spiel allerdings im Keller.



Trainer Reinaldo Rueda wurde wegen seiner Personalentscheide kritisert. /

Verteidiger Victor Bernardez kritisierte gegenüber der Zeitung «La Prensa» die bisherigen Personalentscheide seines Trainers heftig. Der 28-jährige Verteidiger vom RSC Anderlecht kam bisher noch nicht zum Einsatz, obwohl er während der Qualifikation zu den Leistungsträgern gehörte. «Wenn man in einen Krieg zieht, braucht man die besten Soldaten», zog Bernardez einen martialischen Vergleich herbei.

Mit Bernardez, Hendry Thomas (Wigan) und Edgar Alvarez (Bari) verzichtete Rueda gegen Spanien auf drei erfahrene Europa-Legionäre und setzte dafür vorwiegend auf Spieler, die in der Heimat ihr Geld verdienen. Trotz der bisherigen Pleiten bleibt Bernardez aber optimistisch für die Partie gegen die Schweiz. Sie seien fähig, die Schweiz mit drei Toren Unterschied zu besiegen, «aber nur, wenn der Trainer die Spieler nominiert, die dazu fähig sind und mit dem Druck umgehen können.»

Suazo ähnlich wie Frei

Einer der Hoffnungsträger im ersten Aufeinandertreffen der Hoduraner mit der Schweiz ist David Suazo, neben Wilson Palacios von Tottenham Hotspur der bekannteste Fussballer aus dem politisch zerrütteten Staat. Suazos Einsatz in der Partie gegen Spanien konnte die Sturm-Flaute der Zentralamerikaner allerdings auch nicht beenden. Honduras blieb bisher den Beweis seiner offensiven WM-Tauglichkeit schuldig. In bisher 180 Minuten erarbeitete sich die «Bicolor» kaum eine Torchance.

Die Situation Suazos ist mit derjenigen des Schweizer Topskorers Alex Frei vergleichbar. Wegen einer vor der WM erlittenen Verletzung musste der Stürmer des FC Genoa auf das Startspiel gegen Chile verzichten. Gegen Spanien stand Suazo in der Startaufstellung, obwohl er zuvor während 14 Tagen nur reduziert trainieren konnte. Nun ruhen die Hoffnungen einer ganzen Nation auf den Schultern des ehemaligen Inter-Spielers.



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