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OpenAir St. Gallen: Trotz Sonne weniger LeuteSt. Gallen - Zehntausende «Nachtschwärmer» haben das Open-Air-Gelände an der Sitter in eine riesige Zeltstadt verwandelt. Getrübt wurde die 34. Ausgabe einzig durch die mässigen Besucherzahlen.ht / Quelle: sda / Samstag, 26. Juni 2010 / 09:53 h
Eine Woche nach dem Schlammchaos am 1. Sonisphere Festival in Jonschwil SG ist das Festival im Sittertobel trocken und mit viel Sonnenschein gestartet.
Das Naturschutzgebiet entlang der Sitter war bereits am Donnerstagabend fest in der Hand der Festivalbesucher.
Die Wetterprognosen sind gut, das Festivalgelände nach den sintflutartigen Regengüssen vor einer Woche wieder trocken, und der Einmarsch der Musikfans in die bunte Zeltstadt an der Sitter verläuft ohne Probleme, wie Open-Air-Sprecherin Sabine Bianchi erklärte.
Keine Vuvuzelas Nicht Gummistiefel, sondern Flip-Flops, Sonnenbrille und Getränkevorräte sind angesagt. Die Veranstalter beschränkten das Mitbringen von Getränken auf drei Liter pro Person. Laut Bianchi funktioniert dies gut; nur wenige Besucher mussten beim Eingang zum Festivalgelände überzählige Flaschen abliefern.Das OpenAir ist noch nicht ausverkauft. /
Wer mehr trinken will, musste seine Getränke vorbestellen. Einzige Alternative: Bier im Offenausschank, das deutlich teurer ist. Auch das Verbot, Vuvuzelas ins Sittertobel mitzubringen, werde respektiert, sagte die Open-Air-Sprecherin. Nasskaltes Wetter bremste Vorverkauf Das Festival dauert noch bis Sonntag. Auf dem Programm standen 41 Bands wie The Strokes, LCD Soundsystem, Ellie Goulding und Billy Talent. Nach Absagen mehrerer Gruppen wurden kurzfristig das englische Duo Hurts sowie Jamie Lidell verpflichtet. Das Festival ist noch nicht ausverkauft, sagte Programmchef Christof Huber am Abend. Während des nass-kalten Wetters sei der Vorverkauf katastrophal gewesen. Seit dem Wetterumschwung habe der Ticketverkauf aber merklich angezogen. Definitive Zahlen werden erst am Sonntag bekannt gegeben.
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