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«Es war wert, die rote Karte zu bekommen»In seiner Heimat Uruguay ist Luis Suarez der Held. Der Stürmer, der in der Overtime der Verlängerung mit seinem Hands auf der Torlinie das 1:2 verhindert hat, erhielt von der FIFA nicht die Höchststrafe und muss nur im Halbfinal gegen Holland zuschauen.ht / Quelle: Si / Samstag, 3. Juli 2010 / 19:50 h
Erst Hands, dann die rote Karte -- und Minuten später der Einzug in den Halbfinal. Das Gesicht hinter einem Taschentuch und seinen Händen versteckt stapfte Suarez schon deprimiert Richtung Kabine, ehe er in Jubel ausbrach, als Asamoah Gyan den Penalty in der 122. Minute vergab.
«Anstatt ein Tor zu schiessen, hat Suarez eines verhindert. Er hat uns den Match gerettet», sagte Teamkollege Diego Forlan über seinen Sturmpartner.
Trainer Oscar Tabarez entgegnete der Kritik, sein Team sei durch Betrug weitergekommen, wie folgt: «Ich glaube, es war ein instinktives Verhalten. Als er das Handspiel begangen hat, wusste er nicht, was danach beim Penalty passiert.
Suarez spielt Handball auf der Torlinie.
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Er sah rot, verpasst das nächste Spiel. Also hat es Konsequenzen.» Suarez konnte sich mit dem Platzverweis anfreunden. «Das war es wert, hinausgestellt zu werden», sagte der 35-fache Saisontorschütze von Ajax Amsterdam. Und der Stürmer konnte sich die Anspielung auf das Handtor von Diego Maradona 1986 bei der WM in Mexiko nicht verkneifen. «Am Ende ist die Hand Gottes jetzt meine.» Suarez' Verhindern eines sicheren Tores hat für ihn keine weitreichenden Konsequenzen. Der Goalgetter der 'Celeste' wurde von der FIFA nach Auswertung des Spielberichts nur mit einer automatischen Spielsperre bestraft. Er muss damit nur im Halbfinal gegen Holland zuschauen und darf im Final oder im Spiel um Platz 3 wieder ins Geschehen eingreifen.
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