|
||||||
|
||||||
|
|
Viele Fluglotsen in Spanien krankMadrid - Die Welle von Krankmeldungen bei Spaniens Fluglotsen hält an. Allein im Kontrollzentrum in Barcelona fielen am Dienstag 13 der 53 Mitarbeiter der Frühschicht aus, wie die staatliche Flughafenverwaltung AENA mitteilte.fest / Quelle: sda / Dienstag, 20. Juli 2010 / 19:07 h
Verspätungen im Reiseverkehr seien unvermeidbar. AENA wirft den Lotsen vor, mit ihren Krankmeldungen die stockenden Tarifverhandlungen beeinflussen zu wollen. Die Lotsengewerkschaft USCA bestreitet das.
Die spanische Regierung will die massiven Ausfälle nicht länger dulden. Verkehrsminister José Blanco kündigte an, künftig auf Lotsen des Militärs zurückgreifen zu wollen. Diese könnten vorübergehend die krankgemeldeten Mitarbeiter der Flugsicherung ersetzen. Dazu bedarf es allerdings einer Genehmigung von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero.
Ferieninseln: 120 Maschinen verspätet
Allein auf den Ferieninseln Mallorca, Ibiza und Menorca waren am Montag wegen der Lotsenausfälle rund 120 Maschinen mit Verspätung gestartet oder gelandet.
Spaniens Lotsen gehören zu den Bestbezahlten weltweit: Ihr Durchschnittsverdienst liegt bei rund 200'000 Euro im Jahr. /
Allerdings seien nur 20 Flüge länger als eine Stunde verspätet gewesen, teilte AENA mit. Von Barcelona aus wird auch der Luftverkehr auf den Balearen-Inseln kontrolliert. Spanische Reiseveranstalter warnten vor einem schweren Image-Schaden für den Tourismus. Längere Arbeitszeiten, weniger Ruhezeit Die Lotsengewerkschaft USCA macht die Regierung für den gestiegenen Krankenstand verantwortlich. Im April war eine Gesetzesreform in Kraft getreten. Die etwa 2400 Beschäftigten der Flugsicherung haben seither längere Arbeitszeiten und weniger Ruhezeit. Zudem wurden ihre hoch bezahlten Überstunden gekürzt. Der zusätzliche Stress mache die Mitarbeiter krank, heisst es bei USCA. Verkehrsministerium und Fluglotsen streiten sich schon seit dem Auslaufen des Tarifvertrages im Jahr 2004. Seither hat es in den Verhandlungen kaum Fortschritte gegeben. Spaniens Lotsen gehören zu den Bestbezahlten weltweit: Ihr Durchschnittsverdienst liegt bei rund 200'000 Euro im Jahr.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|