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So kommt man an der Kuh vorbeiBrugg AG - Wer wandernd Viehweiden durchquert soll nicht in Versuchung kommen, Torero zu spielen. Im Gegenteil: Fachleute raten, mit genügend Abstand sowie ruhig und unauffällig an den Tieren vorbeizugehen.fkl / Quelle: sda / Mittwoch, 21. Juli 2010 / 14:07 h
Kreuzen sich die Wege von Wanderern und Tieren dennoch, sollen die Tiere nicht erschreckt oder gar berührt werden. Vor allem Kälber sollen nicht gestreichelt werden. Auch vom Herumfuchteln mit einem Wanderstock wird abgeraten. Zu einem gezielten Schlag auf die Nase eines Rindes soll nur im absoluten Notfall angesetzt werden.
Neue Formen der Nutztierhaltung hätten dazu geführt, dass heute vermehrt Freilauftiere auf Wanderwegen, welche Weiden durchqueren, auzutreffen sind. Dies schreiben der Schweizerische Bauernverband, die Schweizer Wanderwege, die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) und die Vereinigung der Ammen- und Mutterkuhhalter in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Zahl der Unfälle hat zugenommen Die Weidehaltung ermögliche den Tieren, ihren natürlichen Mutter- und Herdentrieb auszuleben. Auch wenn sie «herzig» ist: Die Kuh nicht streicheln. /
Die Kuh sei bereit, ihr Kalb gegen Gefahren zu beschützen. Das Gleiche gelte für den Stier, der seine Herde verteidigt und sich gegen Rivalen durchsetzt. Dieses natürliche Verhalten könne zu Konflikten mit Wanderern führen.
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