|
||||||
|
||||||
|
|
Loveparade in Duisburg endet in KatastropheDuisburg - Mindestens 19 Tote und über 340 Verletzte: Die Loveparade im deutschen Duisburg endete am Samstag in einer Katastrophe. Am Nachmittag war es zu einer Massenpanik gekommen, nachdem sich Tausende Menschen in einem Tunnel vor dem Veranstaltungsgelände nach Augenzeugen-Berichten «wie in einem Hexenkessel» gestaut hatten.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. Juli 2010 / 18:50 h
Unter dem Motto «The Art of Love» hatten ab 14.00 Uhr rund 1,4 Millionen Technofans auf dem Musikfest gefeiert und getanzt, das erstmals auf einem abgeschlossenen alten Bahngelände stattfand.
Gegen 17.00 Uhr staute sich vor dem eingezäunten Gelände noch der Besucherstrom, doch andere Teilnehmer wollten bereits nach Hause. Im Tunnel kam es dann zu einem extremen Gedränge, das schliesslich in der Panik mündete.
Dramatische Szenen Die Polizei bezifferte in der Nacht auf Sonntag die Zahl der Toten auf 19. Es seien 342 Verletzte gemeldet worden, hiess es weiter. «Überall lagen Menschen auf dem Boden herum. So stelle ich mir Krieg vor», sagte ein Augenzeuge dem Nachrichtensender n-tv. Laut dem Sprecher der Stadt Duisburg waren einige Menschen über ein Absperrgitter auf eine Art Treppe geklettert und abgestürzt.Eine Gedränge führte zu einer Massenpanik an der Loveparade. (Archivbild) /
Rettungskräfte versuchten Menschen zu reanimieren. Notfallseelsorger kümmerten sich um Menschen, die unter Schock standen. Raver informierten Polizei Mehr als eine halbe Stunde vor der Massenpanik hatten Augenzeugen nach eigenen Angaben die Polizei vor der Gefahr gewarnt. «Meine Freundin und ich haben schon kaum mehr Luft bekommen und haben die Ellbogen ausgefahren, um noch wegzukommen», sagte der 21-jährige Raver Fabio der Nachrichtenagentur dpa. «Anschliessend haben wir die Polizei alarmiert und gesagt, dass es im Tunnel gleich zur Massenpanik kommen wird.» Passiert sei aber erst einmal nichts.«Programmiertes Chaos» Auch ein anderer Augenzeuge kritisierte, die Veranstalter seien vermutlich nicht richtig auf die Menschenmassen vorbereitet gewesen. «Das war programmiertes Chaos.» Das Gelände sei wegen Überfüllung abgesperrt gewesen, und von hinten hätten durch den Tunnel die Massen gedrückt, sagte er: «Der Tunnel liess keine Fluchträume zu.» Trotz des tragischen Geschehens lief das Musikspektakel zunächst weiter, um eine mögliche neuerliche Panik zu verhindern. Die Notausgänge des Geländes wurden aber geöffnet. Gegen Mitternacht stellten die Organisatoren dann die Musik ab und beendeten so den Anlass.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|