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Bergsport mit den meisten TodesopfernBern - In der Schweiz verletzen sich jährlich rund 300'000 Personen beim Sport. Die meisten Verletzungen gibt es beim Wintersport und bei Ballspielen. Die meisten tödlichen Sportunfälle ereignen sich laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) beim Bergsport.ade / Quelle: sda / Dienstag, 3. August 2010 / 11:46 h
Im Schnitt der Jahre 2004 bis 2008 verletzten sich 302'200 Personen jährlich beim Sport. Beim Wintersport gab es 93'090, bei Ballspielen 91'860 Verletzte, wie aus der bfu-Statistik der Nichtbetriebsunfälle 2010 hervorgeht.
Bei den Ballspielen hatte sich über die Hälfte der Verletzten die Blessuren beim Fussball zugezogen. Beim Wintersport wurden über zwei Drittel der Verletzten beim Skifahren (Piste und Touren) sowie Snowboarden registriert.
Knapp 43'000 Verletzte gibt es jährlich bei Rad- und Rollsport, 27'000 bei Turnen und Leichtathletik, 15'000 beim Wassersport, und knapp 10'000 beim Bergsport. Der Rest verletzte sich beim Flugsport und anderen Sportarten.
Am meisten verbreiteter Bergsport Neun von zehn Bergsportverletzten sind Bergwanderer. Bergwandern ist wohl der am meisten verbreitete Bergsport. Beim Rad- und Rollsport, beim Turnen und beim Wintersport erleiden die unter 17-Jährigen am häufigsten Unfälle.Die meisten tödlichen Sportunfälle ereignen sich beim Bergsport. /
Beim Bergsport ist die Altersgruppe der 46- bis 64-Jährigen am stärksten betroffen. Bei den übrigen Sportarten verletzen sich die 26- bis 45-Jährigen am häufigsten. Von den 179 Personen, die im Schnitt der Jahre 2007 bis 2008 jährlich beim Sport getötet wurden, kamen 82 beim Bergsport ums Leben. Die Hälfte der Getöteten waren Bergwanderer, die andere Hälfte verlor beim Bergsteigen, Klettern oder anderen Bergsportarten das Leben. 38 Prozent starben beim Wintersport Beim Wintersport waren im Schnitt 38, beim Wassersport 25, beim Flugsport 14 und bei den anderen Sportarten 20 Menschenleben pro Jahr zu beklagen. 42 Prozent der Wintersport-Opfer starben in Lawinen, 29 Prozent beim Sturz aus der Höhe. Nur drei Prozent starben bei Kollisionen. 29 Prozent aller Sport-Todesopfer in der Schweiz hatten ihren Wohnort im Ausland. Beim Berg-, beim Winter und beim Flugsport waren über ein Drittel der Todesopfer Ausländer. In allen Sportarten wurden mehr Männer als Frauen getötet.
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