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Die Liga jagt Chelsea und ManU

Wie in den meisten Ligen Europas gab es auch in der Premier League nur wenige Mutationen. Vor dem Saisonstart am Wochenende können die Rollen deshalb relativ einfach verteilt werden: Die Besten des letzten Jahres sind die Favoriten der neuen Saison.

Julien Oberholzer / Quelle: Si / Freitag, 13. August 2010 / 00:00 h

Der Meister Chelsea und das letzte Saison nur knapp entthronte Manchester United gehen mit nahezu derselben Mannschaft in die neue Saison. Im Vorjahr konnten die beiden Teams in 38 Partien 27 Erfolge feiern und dominierten die Meisterschaft deutlich. Dass der schottische ManU-Coach Alex Ferguson keinen Grund sah, sein Kader umzuwälzen, überrascht nicht. Nur der mexikanische Stürmer und WM-Teilnehmer Javier Hernandez stiess zur Mannschaft um Wayne Rooney.

Zwei Neue für die «Blues»

Chelsea hingegen war seit der Machtübernahme durch den russischen Milliardär Roman Abramowitsch 2003 auf dem Transfermarkt immer überaus aktiv gewesen -- zumindest bis letzten Sommer. Da zwang Abramowitsch dem Westlondoner Verein einen Sparkurs auf, weil ihm die Finanzkrise zu schaffen gemacht hatte. Mittlerweile hat sein Vermögen wieder stattliche Proportionen angenommen. Gemäss dem Magazin «Forbes» kann er 2010 auf 11,2 Milliarden Dollar zurückgreifen. Geld für neue Spieler wäre also vorhanden. Doch unter dem italienischen Coach Carlo Ancelotti herrscht kein Kaufrausch. Die Abgänge von Michael Ballack, Deco und Joe Cole wurden durch den Israeli Yossi Benayoun und dem brasilianischen Internationalen Ramires nicht kostengünstig, aber unaufgeregt kompensiert. Die Chelsea-Erfolgsachse ist bereits seit einigen Jahren dieselbe: Goalie Petr Cech, Abwehrchef John Terry, Ballverteiler Frank Lampard und Vollstrecker Didier Drogba.

Djourou vor dem Jahr des Durchbruchs?

Hinter Chelsea und Manchester United, welche die Meistertitel in den letzten sechs Jahren unter sich aufgeteilt haben, befindet sich Arsenal in Lauerstellung. Die «Gunners» sind seit 2005 ohne Titel, trotzdem bleibt Trainer Arsène Wenger seiner Philosophie treu: spektakulären Fussball mit möglichst jungen Spielern. Ob die Rechnung in dieser Saison aufgeht, hängt nicht zuletzt davon ab, wie gut sich seine Rohdiamanten aus dem Nachwuchs entwickeln.



Die Spieler der «Blues» feiern den Pokalsieg. /

Mit dem Abgang von Abwehrchef Williams Gallas hat das Team einen weiteren erfahrenen Spieler verloren. Immerhin konnte der Wechsel des katalanischen Spielmachers Cesc Fabregas zum FC Barcelona nochmals verhindert werden. Am meisten Fragezeichen stehen hinter der Abwehr Arsenals. Neben dem letzte Saison überzeugenden Belgier Thomas Vermaelen stehen Wenger in der Innenverteidigung noch der französische Neuzugang Laurent Koscielny und der genesene Schweizer Johan Djourou zur Verfügung. Koscielny spielte noch vor 18 Monaten in Frankreichs zweiter Liga, und Djourou kam letzte Saison wegen einer Knieverletzung gerademal 30 Minuten zum Einsatz. Djourou dürfte am Sonntag beim Spitzenspiel in Liverpool von Beginn weg zum Einsatz kommen. Wenger hat grosses Vertrauen in den Schweizer Internationalen und hatte bereits letzten Sommer gehofft, ihn zum Stammspieler zu hieven. «Jetzt ist es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen», sagt Djourou und spricht damit nicht nur seine persönliche Situation an, sondern auch diejenige des gesamten Teams: «In der letzten Saison haben wir 41 Gegentreffer erhalten. Das ist zuviel. Wir müssen aggressiver verteidigen. Wir haben starke Spieler, waren aber in der Vergangenheit als Gruppe zu wenig stark.»

Und die weiteren «Premier-League-Schweizer»?

Offener als auch schon kündigt sich das Rennen um den vierten Champions-League-Platz an. Tottenham, Manchester City, Aston Villa und Liverpool dürften sich einen packenden Kampf liefern. Der jetzt von Roy Hodgson trainierte FC Liverpool kann neu auf Joe Cole zählen und muss hoffen, dass die Starspieler Fernando Torres und Steven Gerrard nicht so oft verletzt sind wie letzte Saison. Neben Djourou sind noch vier weitere Schweizer bei Premier-League-Vereinen unter Vertrag. Philippe Senderos musste sein Debüt für Fulham wegen des Achillessehnenrisses auf nächstes Jahr verschieben, und sein Teamkollege Pascal Zuberbühler wird auch gesund höchstwahrscheinlich nie zum Einsatz kommen. Auch die weiteren Schweizer Legionäre, Valon Behrami und Fabio Daprela, sind in London zuhause. Die beiden West-Ham-Spieler dürften in erster Linie gegen den Abstieg kämpfen -- genauso wie der Italo-Schweizer Roberto Di Matteo als Coach von Aufsteiger West Bromwich.

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