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Pakistan: Keine Entwarnung wegen CholeraIslamabad - Die Fluten in Pakistan haben nach Angaben der Regierung 20 Millionen Menschen obdachlos gemacht - viel mehr als befürchtet. Nach ersten Cholera-Meldungen sehen Helfer noch keine Anzeichen für eine Epidemie. Entwarnung geben sie aber auch nicht.bang / Quelle: sda / Samstag, 14. August 2010 / 13:07 h
«Sintflutartige Regenfälle und verheerende Fluten haben 20 Millionen Menschen obdachlos gemacht», sagte Premierminister Yousuf Raza Gilani in einer Fernsehansprache zum Unabhängigkeitstag. Die Vereinten Nationen gingen von 14 Millionen Betroffenen aus, von denen sechs Millionen dringend Hilfe benötigten.
Das Hochwasser habe Ernte und Lebensmittel im Wert von mehreren Milliarden Dollar vernichtet, sagte Gilani. Brücken und Strassen seien fortgespült worden. Die Fluten hätten Infrastruktur zur Kommunikation und zur Energieversorgung zerstört.
Immer mehr Opfer Bei dem Hochwasser wurden nach Gilanis Angaben 1384 Menschen getötet und 1630 weitere Menschen verletzt. Mehr als 1000 Menschen starben alleine in der nordwestpakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa. 730'000 Häuser seien durch das Hochwasser zerstört worden. Gilani rief das Ausland dazu auf, Pakistan «eine helfende Hand zu reichen, um dieses Unglück zu bekämpfen».Yousuf Raza Gilani rief auf, «eine helfende Hand zu reichen, um dieses Unglück zu bekämpfen». /
In der Bevölkerung macht sich unterdessen immer mehr Wut auf die Regierung breit. Die Gefahr von sozialen Unruhen steigt. Betroffene werfen der Regierung vor, auf die Krise zu langsam reagiert zu haben. Keine Feier am Unabhängigkeitstag Wegen der Flutkatastrophe beging Pakistan den 63. Jahrestag der Unabhängigkeit von britischer Kolonialherrschaft ohne offizielle Feierlichkeiten. Präsident Asif Ali Zardari und das Militär sagten die Zeremonien für den Nationalfeiertag am Samstag ab. Die Organisation «Ärzte ohne Grenzen» sieht derzeit noch keine Anzeichen für eine Cholera-Epidemie in den überfluteten Gebieten Pakistans. Für eine Entwarnung sei es aber zu früh. Viele Gebiete seien noch gar nicht zugänglich.
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