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Ein letzter Schritt: Der FCB will in die Champions LeagueDer Weg war lang, doch jetzt fehlt dem FC Basel nur noch ein letzter Schritt bis zum ersehnten Ziel.pad / Quelle: Si / Dienstag, 24. August 2010 / 16:29 h
Mit einem Unentschieden heute Dienstagabend (20.45 Uhr) beim moldawischen Serienmeister Sheriff Tiraspol erreicht der FCB zum dritten Mal die Champions League.
Erst der packende Zweikampf mit den Young Boys um den Schweizer Meistertitel, dann die beiden überzeugenden Siege in der letzten Qualifikationsrunde gegen Debrecen und schliesslich der knappe 1:0-Hinspielerfolg über die Moldawier vor einer Woche - der FC Basel hat dieses Jahr schon viele Feste (inklusive dem Cupsieg) feiern können. Wenn er heute Abend jedoch die letzte Hürde nicht überspringt, dann herrscht beim Double-Gewinner böse Katerstimmung.
Das grosse Geld winkt Rund 25 Millionen Franken würde die dritte Champions-League-Qualifikation nach 2002 und 2008 dem FCB in die Kasse spülen. Die Basler würden zudem die Grasshoppers bezüglich der Teilnahmen in der Königsklasse hinter sich lassen. Die bei einem Scheitern bereits feststehende Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League wäre da nur ein kleiner Trost. Die Chance, das grosse Ziel zu erreichen, ist gross. Und sie darf gegen einen Gegner dieses Formats eigentlich nicht mehr aus den Händen gegeben werden. Sheriff Tiraspol, der moldawische Meister der letzten zehn Jahre, ist der schwächste Gegner, den die Basler zugelost erhalten konnten. Er vermochte sich noch nie für die Königsklasse zu qualifizieren. Doch das Team aus der autonomen Region Transnistrien hat Lunte gerochen. Das Hinspiel in Basel hat ihnen Mut gemacht. Gleich mehrmals besassen die Gäste die Möglichkeit, das angestrebte Auswärtstor zu erzielen.«Wir haben die Klasse auswärts zu gewinnen» «Ich hatte Sheriff nicht so kompakt erwartet», sagte FCB-Coach Thorsten Fink am Montagmorgen vor dem zweieinhalbstündigen Flug Richtung Schwarzes Meer. «Sie sind schwierig auszuspielen und dank ihren grossgewachsenen Spielern auch gefährlich bei Standards.Gibt Marco Streller heute sein Comeback? /
Wir haben aber ganz sicher die Klasse, auch auswärts zu gewinnen, und wir wollen unbedingt einen Torerfolg anstreben.» Fink hat grosses Vertrauen in seine Mannschaft, «die bisher in entscheidenden Spielen immer da war». Die Basler blieben zwar in den letzten drei Meisterschaftsspielen in Bellinzona (0:1), gegen Luzern (1:4) und Thun (1:1) sieglos, doch diese drei Partien standen alle im Schatten der Champions-League-Qualifikation, der Fink in diesen Wochen alles unterordnet. Im Spitzenkampf in Thun verzichtete er gleich auf acht Stammspieler. «Einige Spieler haben sich ausruhen können, und die werden jetzt Vollgas geben.» Die FCB-Stars sind zurück Die drei Verteidiger Atan Cagdas, Samuel Inkoom und Behrang Safari, die Internationalen Benjamin Huggel, Marco Streller und Alex Frei, Goalie Franco Costanzo (gegen Thun gesperrt) und Valentin Stocker (verletzt) werden gegen Tiraspol wieder ins Team zurückkehren und mit Ausnahme des noch nicht ganz fitten Strellers in der Startformation stehen. Stocker (Knöchel) sollte sich wie Gilles Yapi (Muskelprellung) von seiner Verletzung soweit erholt haben, dass er wieder auflaufen kann. Der Siegtorschütze aus dem Hinspiel ist so etwas wie die Lebensversicherung des FCB. Regelmässig erzielt der Krienser in alles entscheidenden Spielen die wichtigen Tore für Basel. Ein weiterer Treffer in Moldawien würde wohl die Champions-League-Teilnahme für den FCB sichern. Im Gegensatz zu Fink kann Sheriffs Trainer Andrej Sosnitzki gegen den FCB nicht auf seine Bestformation setzen. Mit Innenverteidiger Miral Samardzic, Spielmacher Alexander Erochin und Vladimir Brankovic sind gleich drei wichtige Stammspieler gesperrt. Auch Tiraspol musste sich am Samstag wie der FCB in der heimischen Meisterschaft mit einem 1:1 gegen einen Aufsteiger (Dinamo Bender) begnügen. Sosnitzki liess dabei praktisch die gesamte A-Formation pausieren.Sheriff Tiraspol - Basel (Heute, 20.45 Uhr) Die voraussichtlichen Startformationen. Sheriff Tiraspol: Stojanov; Vranjes, Tarchnischwili, Nadson, Tinea; Diedhiou, Rouamba, Adamovic, Wolkow; Franca, Balima. -- Basel: Costanzo; Inkoom, Abraham, Cagdas, Safari; Shaqiri, Huggel, Yapi, Stocker; Frei, Zoua. -- SR Hansson (Sd).
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