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Schiesswütiger Rentner von Biel weiterhin auf der FluchtBiel - Der schiesswütige Rentner von Biel bleibt weiterhin unauffindbar: Auch am Sonntagmorgen sucht die Polizei noch immer nach dem 67-Jährigen, der einen Polizisten angeschossen hat. Der Mann war den Sicherheitskräften seit Donnerstag zwei Mal entwischt.fkl / Quelle: sda / Sonntag, 12. September 2010 / 08:38 h
Die Nacht sei ruhig gewesen, sagte Franklin Cooper von der Regionalpolizei Seeland-Berner Jura kurz nach 5 Uhr der Nachrichtenagentur SDA auf Anfrage.
In der Nacht auf Freitag hatte der Gesuchte ein zweites Mal auf die Polizei geschossen - und ist ihr ein zweites Mal entwischt. Die Kritik am Polizeieinsatz wird in der Bevölkerung immer lauter.
Der Mann hatte sich am Mittwoch in seinem Haus im Lindenquartier verschanzt, weil er sich gegen die Zwangsversteigerung der Liegenschaft wehrt. Er ist den Behörden als Querulant bekannt. Der Regierungsstatthalter wollte ihn zur Begutachtung einem Psychiater überweisen.
Polizist schwer am Kopf verletzt
In der Nacht auf Freitag hatte der Gesuchte ein zweites Mal auf die Polizei geschossen - und ist ihr ein zweites Mal entwischt.
Der Mann hatte sich am Mittwoch in seinem Haus im Lindenquartier verschanzt, weil er sich gegen die Zwangsversteigerung der Liegenschaft wehrt.
In der Nacht auf Donnerstag verliess der Rentner plötzlich sein Haus und schoss auf die dort stationierten Polizisten.
Die Polizei ist immer noch auf der Jagd nach dem schiesswütigen Mann. /
Einer von ihnen wurde schwer am Kopf verletzt. Der bewaffnete Rentner konnte entkommen. Rentner war vorbereitet Am Donnerstag durchsuchten Polizisten das Haus des Täters. Befürchtungen, dass der Mann dort Sprengstoff versteckte, bewahrheiteten sich nicht. In der Nacht auf Freitag tauchte der Rentner plötzlich wieder im Lindenquartier auf und schoss aus grösserer Distanz auf die Polizei. Diese erwiderte das Feuer. Verletzt wurde dabei niemand. Der Flüchtige hat offenbar während Jahren Vorkehrungen für den bewaffneten Konflikt mit der Polizei getroffen. Er war sogar bereit zu sterben, wie die Polizei am Samstag neueste Erkenntnisse vor den Medien erläuterte.
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