![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
Schneider-Ammann ist für mehr TransparenzBern - Bundesrat Johann Schneider-Ammann will den Gesamtbundesrat transparenter machen. Er sieht neue Kommunikationswege für die Regierung. Zugleich spricht er sich dafür aus, dass das Kollegium wieder geschlossener wird.bang / Quelle: sda / Sonntag, 26. September 2010 / 12:01 h
![]() «Ich könnte mir vorstellen, dass wir neue Wege beschreiten, indem die Regierung den Mehrheitsentscheid bekannt gibt, gleichzeitig aber auch offensiv kommuniziert, in welchen Punkten wir uns nicht einig waren», sagte Schneider-Ammann im Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag».
Damit wäre nach seiner Meinung von Anfang an klar, welche Überlegungen sich das Regierungsgremium machte. Ein grosses Anliegen sei ihm, dass der Bundesrat «so ehrlich wie möglich, so transparent wie möglich informiere, ohne dass die Kollegialbehörde bei jedem einzelnen Geschäft auseinander dividiert» werde.
Pelli hat Zweifel FDP-Präsident Fulvio Pelli reagierte prompt auf die Ideen des neuen Bundesrats: Schneider-Ammann sollte zuerst in der Regierung arbeiten und dann seine Position festlegen, sagte er in der Sendung «Forum» des Westschweizer Radios RSR. Die vorgeschlagene Änderung würde zwar Indiskretionen und Spekulationen vorbeugen, andererseits aber die Vertraulichkeit der Diskussionen im Bundesrat in Frage stellen.![]() ![]() Schneider-Ammann: «Ehrlich und transparent informieren.» (Archivbild) /
![]() ![]() Schneider-Ammann werde seine Meinung noch ändern, sagte Pelli. Blocher änderte Meinung Auch alt Bundesrat Christoph Blocher hatte sich im April 2004 für eine transparentere Regierung ausgesprochen und offene Abstimmungen in der Landesregierung vorgeschlagen. Im Januar 2006 änderte er aber seine Meinung und lehnte vor allem eine Veröffentlichung von Abstimmungsresultaten im Bundesrat ab. Dieser Meinung schlossen sich seine Amtskollegen Pascal Couchepin, Hans-Rudolf Merz und Moritz Leuenberger sowie später der Nationalrat an. Im März 2007 lehnte der Nationalrat eine parlamentarische Initiative mit 128 gegen 48 Stimmen ab, mit der ein SVP-Parlamentarier gefordert hatte, die Abstimmungsergebnisse aus dem Bundesrat publik zu machen.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() |
![]() |
|