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FIFA mit neuem TransfersystemMit einem neuen Computersystem will der Weltverband FIFA das Transfersystem strenger kontrollieren und die Möglichkeiten zur Geldwäsche und Korruption im Fussball effektiver bekämpfen.pad / Quelle: Si / Mittwoch, 29. September 2010 / 22:31 h
Ab Freitag (1.10.) werden alle internationalen Spielerwechsel elektronisch statt auf Papier erfasst und kontrolliert. 3500 Vereine in 150 Ländern sind vom System erfasst. Illegale Zahlungen zwischen Klubs oder Firmen sollen somit künftig verhindert werden.
Das Prinzip ist relativ einfach. Vereine, die sich dem Netzwerk angeschlossen haben, müssen bei Transfers Details zu Spielern, beteiligten Agenten und Zahlungen angeben. Wer sich nicht registriert hat, kann keine Spielerwechsel auf internationalem Level mehr tätigen. Dies gibt der FIFA die Möglichkeit, eine bessere Kontrolle über die Spielerberater auszuüben.
U18-Spieler sollen auch kontrolliert werden Erfasst werden sollen auch alle Wechsel und Verträge von Spielern unter 18 Jahren, auch wenn diese noch als Amateure aktiv sind.«In einem Onlinesystem kann man nicht betrügen», erklärte FIFA-Rechtsabteilungs-Chef Marco Villiger. (Symbolbild) /
Damit soll dem unkontrollierten Handel mit Talenten aus Afrika und Südamerika Einhalt geboten werden. Machen kaufender und verkaufender Club unterschiedliche Angaben, ist der Transfer ungültig. Eine Ausdehnung des Systems auf nationale Spielerwechsel sei ein Ziel für die Zukunft. Wie viele Kontrolleure eingesetzt werden, um die Angaben zu überwachen, wollte die FIFA nicht bekanntgeben, kündigte aber harte Strafen bei Verstössen an, von Punktabzügen bis zu Transferverboten. «In einem Onlinesystem kann man nicht betrügen», formulierte der Chef der FIFA-Rechtsabteilung Marco Villiger die Erwartungen. Das System wird schon seit 2007 in fast allen grossen Ligen getestet. Ab Freitag ist es verbindlich. Der erste Härtetest wird das nächste Transferfenster in der Winterpause sein.
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