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USA büsst Novartis mit 422,5 Mio. DollarBasel - Der Pharmakonzern Novartis muss in den USA eine Busse und Strafgelder von total 422,5 Mio. Dollar bezahlen. Im Zentrum stehen Verstösse gegen Vermarktungsrichtlinien rund um das Epilepsie-Medikament Trileptal und fünf weitere Produkte.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 30. September 2010 / 19:50 h
Die US-Tochter Novartis Pharmaceuticals Corporation (NPC) habe mit der zuständigen US-Behörde eine Einigung in einem zivil- und strafrechtlichen Verfahren erzielt, wie Novartis am Donnerstagabend mitteilte.
Novartis hatte mit Zahlungsforderungen gerechnet und darum bereits Rückstellungen vorgenommen. Für Trileptal hatte der Konzern 185 Mio. Dollar zurückgestellt, wie er bereits im Januar bekannt gab. Nebst Trileptal sind von der nun getroffenen Übereinkunft die Produkte Diovan, Exforge, Sandostatin, Tekturna und Zelnorm betroffen.
Für diese beigelegten Fälle seien Rückstellungen in der vollen Höhe der vereinbarten Zahlungen gemacht worden, heisst es in der Mitteilung weiter. Auch habe der Konzern diese bereits offen gelegt und vollumfänglich mit den Behörden zusammengearbeitet.
Fehlerhaftes Marketing Die Verfahren gehen auf das Jahr 2005 zurück.Novartis hatte mit Zahlungsforderungen gerechne. /
Damals musste die Novartis-Tochter die US-Behörden über die Marketingpraktiken für Trileptal informieren. Allerdings seien die Marketing-Aktivitäten bereits vor der Vorladung den neuen Richtlinien angepasst worden. Im Rahmen der nun getroffenen Vereinbarung werde die Tochter sich des «misbranding» schuldig bekennen und eine Busse von 185 Mio. Dollar für das Trileptal-Marketing bezahlen. In weiteren Fällen würden in einem zivilrechtlichen Verfahren für die sechs Medikamente insgesamt 237,5 Mio. Dollar bezahlt. Er sei froh, dass nun eine Übereinkunft getroffen worden sei, wird Andy Wyss, Pharma-Chef der Region Nordamerika und Präsident von Novartis Pharmaceuticals Corporation in der Mitteilung zitiert. Er betonte weiter, dass die Patienten im Zentrum stehen und der Konzern weiter mit den Behörden zusammenarbeiten wolle, um die Gesundheitspflege der Bevölkerung zu verbessern.
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