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Eva Mendes: «Volle Lippen sind sexy und machen Männer schwach»

München - Botox, nein danke! Eva Mendes (36) verrät im Interview mit dem Trendmagazin «JOY», wie sie sich jung hält, was sie bei Männern schwach macht und warum sie nie heiraten will.

li / Quelle: ots / Sonntag, 3. Oktober 2010 / 12:00 h

Sie spielt in der aktuellen Komödie «Die etwas anderen Cops» die naive und unterwürfige Ehefrau von Will Ferrell, die wirklich alles tut, was er will. Könnte sie sich diese Rolle auch privat vorstellen?

Eva Mendes: Obwohl ich eine unabhängige Frau bin, finde ich es irgendwie romantisch, seinem Ehemann alle Wünsche zu erfüllen. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie und bin mit altmodischen Werten aufgewachsen. Meine Mutter stammt aus Kuba und hat mich so erzogen, dass man seinen Partner in allem unterstützt. Allerdings bin ich nicht ganz so verständnisvoll wie mein Film-Charakter Sheila. Ich würde mir nie sagen lassen, dass ich mich umziehen muss, weil ihm mein Kleid nicht gefällt. Da wär was los!

Sheilas Ehemann ist gar nicht bewusst, wie sexy seine Frau ist. Hat sie jemals trotz ihres Aussehens keine Aufmerksamkeit von Männern bekommen?

Eva Mendes: Es kann schon passieren, dass ich nicht wahrgenommen werde. Im Alltag trage ich ja kein trägerloses Dior-Kleid und werde vorher nicht von einer Hair-/Make-up-Frau gestylt wie heute. Ich gehe leicht in der Menge unter und dann werde ich auch von Männern übersehen (lacht).

Könnte sie einen Durchschnittsmann, der aussieht wie Ihr Co-Star Will Ferrell, attraktiv finden?

Eva Mendes: Oh ja, ich finde Will köstlich! Wir Frauen sind ja ganz anders als Männer, wir sind nicht so auf die Optik fixiert! Für uns ist das Aussehen nebensächlich, solange der Mann andere Qualitäten hat, wie zum Beispiel ein Gehirn (lacht).

Gibt es etwas an ihr, das sie gerne ändern würden?

Eva Mendes: Oh ja, allerdings! Ich habe viele Jahre daran gearbeitet, mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Zarte Hände und manikürte Fingernägel finde ich bei Frauen zum Beispiel sehr schön - ich dagegen habe Hände wie ein 14-jähriger Junge. Mittlerweile habe ich aber gelernt, mit kleinen Schönheitsfehlern leben zu können.

Und was mag sie an sich am meisten?

Eva Mendes: Lustigerweise betone ich heute ein Merkmal von mir, unter dem ich früher jahrelang gelitten habe. Ich war immer davon überzeugt, dass mein Mund zu gross ist und meine Zähne sowie mein Gesicht zu lang geraten sind. Mittlerweile setze ich meinen Mund gerne mit einem knallroten Lippenstift in Szene. Volle Lippen sind sexy!

Wie kam es, dass sie ihre Meinung änderte?

Eva Mendes: Mit 21 Jahren habe ich einen tollen Mann kennengelernt, der mir gestand, dass er sich wegen meines Lächelns in mich verliebt hatte. Als ich merkte, dass er genau die Züge an mir am meisten mochte, die ich hasste, habe ich meine Einstellung zu mir grundlegend geändert. Dieser fantastische Mann hiess George Augusto, ein paar Jahre danach wurden wir ein Paar und sind seitdem glücklich.

Und wie stehen die beiden zum Thema Heiraten?

Eva Mendes: Ich finde die Ehe grossartig - wenn man die Romantik ruinieren möchte (lacht).



Eva Mendes in «Die etwas anderen Cops». /

Kleiner Scherz, das ist ein Zitat von Oscar Wilde. Heiraten ist etwas Wunderbares. Manchmal bringt eine Ehe allerdings heftigen Druck mit sich, gerade in meinem Umfeld. Eine meiner Freundinnen war mit ihrem Partner zehn Jahre zusammen, dann haben sie geheiratet und liessen sich acht Monate später scheiden. Viele können mit der Vorstellung, den Rest des Lebens mit nur einer Person zu verbringen, einfach nicht umgehen. Für manche ist eine spirituelle Beziehung besser als die, die auf einem Blatt Papier besiegelt wird. Jeder sollte sich für die Variante entscheiden, die der eigenen Beziehung guttut.

Halb Hollywood setzt auf Botox. Ihre Stirn bewegt sich noch. Hat sie keine Angst vor Falten?

Eva Mendes: Nein. Ich passe einfach auf mich auf - körperlich und seelisch. Das innere Gleichgewicht hat einen grossen Einfluss auf das Aussehen. Man sieht einem Menschen einfach an, ob er glücklich ist und sich wohlfühlt! Ich lebe ziemlich gesund, gehe regelmässig ins Fitness-Studio, obwohl ich dazu gar keine Lust habe. Botox ist für mich übrigens keine Option! Ich finde, Frauen sollten heutzutage wie früher in Würde altern dürfen. Ausserdem ist es als Schauspielerin wichtig, Emotionen zu zeigen - und dazu braucht man auch seine Stirn. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich Gefühle mit einem eingefrorenen, buchstäblich gelähmten Gesicht auf die Leinwand zaubern könnte. Meine Mutter macht mich oft darauf aufmerksam, dass ich meine Stirn zu sehr runzle. Aber das gehört einfach zu meinem Gesichtsausdruck (lacht).

Die ausführliche Coverstory mit Eva Mendes erscheint in der neuen «JOY» vom 4.10.2010.

 


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