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Nati blamiert sich in MontenegroDas Schweizer Nationalteam ist nach einem enttäuschenden Auftritt in Montenegro weit vom Weg an die EM-Endrunde 2012 abgekommen. Nach dem 0:1 und der zweiten Niederlage beträgt der Rückstand auf die Mannschaft vom Balkan schon neun Punkte.pad / Quelle: Si / Freitag, 8. Oktober 2010 / 23:00 h
Verloren ist noch nicht alles. Die Schweiz hat ein Spiel weniger absolviert als Montenegro. Doch in sechs Partien ist es sehr, sehr schwer neun Zähler aufzuholen. Das Spiel am Dienstag gegen Wales ist definitiv das Spiel der letzten Schweizer Chance auf den 2. Platz.
Es war ein ärgerliches Gegentor in der 68. Minute. Steve von Bergen und Stéphane Grichting liessen sich auf einfache Art von Mirco Vucinic ausspielen. Der Star der AS Roma lockte die beiden Innenverteidiger aus ihren Positionenn und düpierte sie danach mit einem Doppelpass mit Novakovic. Die Aktion vollendet Vucinic dann mit einem Heber aus spitzem Winkel.
Vucinic machte den Unterschied Das Tor war symptomatisch für diesen Abend, der ein intensives Kampfspiel brachte. Viele Fehler hemmten auf beiden Seiten den Spielfluss. Der einzige, der in diesem Umfeld Akzente setzte, war Vucinic. Vor allem in der ersten Halbzeit narrte er die Schweizer Verteidiger mehrmals. Scott Sutter, in seinem ersten Ernstkampf für die Schweiz, hatte des öftern Mühe mit dem schnellen und schlitzohrigen Vucinic. Die Unsicherheit von Sutter färbte offenbar auf seine Nebenleute ab. Auch Von Bergen und Grichting strahlten selten Ruhe aus und liessen sich zu oft in heikle Zweikämpfe verwickeln. Die Schweizer kamen bis zum Gegentor bloss in den Minuten vor der Pause gefährlich vor das gegnerische Tor. Alex Frei scheiterte mit einem Flachschuss an der Fussabwehr von Keeper Bozovic, dann zwang Gökhan Inler den Torhüter Montenegros mit einem Weitschuss zu einer spektakulären Parade.Nati enttäuscht auf ganzer Linie Diese wenigen gelungen Offensivaktionen waren Dokument für einen abermals ungenügenden Auftritt der Schweizer in der gegnerischen Gefahrenzone. Insbesondere von den beiden jungen Baslern, Xherdan Shaqiri und Valentin Stocker, musste man enttäuscht sein. Shaqiri, zuletzt im Klub brillant gegen Bayern München, setzte keinen Akzent, Stocker kam immerhin zu ein paar vielversprechenden Aktionen auf dem linken Flügel, doch waren seine Flanken ausnahmslos ungefährlich. Erst in der Schlussphase, als die Schweizer tatsächlich mit dem Rücken zur Wand standen, gab es nochmals Aufreger vor Bozovic. Eren Derdiyok und Alex Frei schossen aber zu unpräzise. Und der letzte Impuls von Ottmar Hitzfeld bewirkte auch nichts mehr: Hakan Yakin konnte dem enttäuschenden Schweizer Spiel auch keine Wende mehr geben.Montenegro - Schweiz 1:0 (0:0) Buducnost-Stadion. - 12'700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Iturralde Gonzalez (Sp). Alex Frei. /
- Tor: 68. Vucinic 1:0. Montenegro: Bozovic; Savic, Dzudovic, Basa, Jovanovic; Vukcevic (85. Beciraj), Zverotic, Novakovic, Boskovic (46. Kascelan); Djalovic, Vucinic. Schweiz: Wölfli; Sutter, Von Bergen, Grichting, Ziegler; Shaqiri (67. Barnetta), Inler, Schwegler, Stocker (76. Yakin); Frei, Streller (67. Derdiyok). Bemerkungen: Montenegro ohne Jovetic (verletzt), Schweiz ohne Lichtsteiner (gesperrt) sowie Benaglio, Bunjaku, Senderos, Behrami (alle verletzt). Schweizer Ersatzspieler: Vailati, Affolter, Degen, Fernandes. Auf der Tribüne: Costanzo. Verwarnung: 68. Vucinic (Unsportlichkeit). Rangliste: 1. Montenegro 3/9. 2. England 2/6. 3. Bulgarien 3/3. 4. Wales 2/0 (0:2). 5. Schweiz 2/0 (1:4). Nächste Spiele: Am Dienstag. Schweiz - Wales in Basel (20.30), England - Montenegro in London (21.30).
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