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Muss Christian Gross bald die Koffer packen?Der VfB Stuttgart ist angeschlagen und sein Trainer Christian Gross daher angegriffen - intern wie extern. Nun schlägt der Zürcher zurück. Der Verein setze die falschen Prioritäten, monierte der ehemalige FCB-Trainer gegenüber der «Stuttgarter Zeitung».pad / Quelle: Si / Dienstag, 12. Oktober 2010 / 16:06 h
Sieben der acht Spiele in der 1. Bundesliga hat der VfB Stuttgart verloren. Er ist am Tabellenende klassiert. Am Samstag trifft er in Gelsenkirchen auf den zweiten Krisenklub der Liga, auf den Zweitletzten Schalke. Verlieren die Stuttgarter, dürfte die Zeit von Christian Gross abgelaufen sein.
Für den Schweizer sind die fehlenden Finanzen der Hauptgrund für die Misere. Die zum Saisonstart geforderten Verstärkungen blieben aus, weil der VfB mehr in Steine statt Beine investiert, so die «Stuttgarter Zeitung».
Wie lange noch, Christian Gross? /
«Der Verein hat seine Priorität auf die Fertigstellung des Stadions ausgerichtet», sagte Gross. «Es ist schwierig, die Ziele zu erreichen, wenn einem finanziell die Hände gebunden sind.» Einmal Buenos Aires und zurück Diesen Vorwurf lassen sich die Chefs nicht gefallen. Man habe im Sommer 12,5 Millionen Euro in die Mannschaft investiert, geben Präsident Erwin Staudt und Aufsichtsratchef Dieter Hundt zu bedenken. Trotzdem breitet die «Stuttgarter Zeitung» genüsslich aus, wie Gross vor der Saison 11'300 km nach Buenos Aires und zurück geflogen sei, um einen Verteidiger zu beobachten. Zur Verpflichtung kam es nicht, weil dieser dem VfB zu teuer war. Jetzt spielt der Südamerikaner bei Sporting Lissabon. Noch gibt Gross nicht auf und hofft, dass die Herren der Teppichetage das Portemonnaie doch noch öffnen. «Ich denke, die Khedira-Millionen (vor der Saison zu Real Madrid transferiert - Red.) sind bestimmt noch nicht alle aufgebraucht», sagte Gross. Die nächsten Zuzüge sind aber erst in der Winterpause möglich, und vorerst steht die Frage im Raum, ob Gross dann noch in Stuttgart ist.
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