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Fronten zu «Stuttgart 21» verhärten sichStuttgart - Im Tauziehen um das Bahnprojekt «Stuttgart 21» haben sich die Aussichten für eine Schlichtung weiter verschlechtert. Nachdem Bahnchef Rüdiger Grube am Vorabend einen Baustopp abgelehnt hatte, machten die Gegner des Projekts einen solchen am Dienstag erneut zur Bedingung für die Vermittlungsgespräche.fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Oktober 2010 / 16:11 h
Am Abend wollten die Gegner des umstrittenen Projekts mit dem Schlichter Heiner Geissler das weitere Vorgehen erörtern. Dabei wollten sie darüber sprechen, unter welchen Bedingungen sie zu einer Schlichtung bereit sind.
Sie forderten unter anderem die Offenlegung der Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Bahn, wie Werner Korn, Sprecher des am Aktionsbündnis beteiligten Verkehrsclub Deutschland (VCD), sagte. Er betonte allerdings ebenso wie der Bündnis-Sprecher Gangolf Stocker, dass es keine Schlichtung geben werde, falls es nicht zu einem Bau- und Vergabestopp während der Schlichtung kommt.
Baustopp abgelehnt
Die Deutsche Bahn wollte Geissler unmittelbar vor Beginn der Gespräche mit dem Aktionsbündnis ihre offizielle Position zum Bau- und Vergabestopp übermitteln.
Demonstranten forderten wieder einen Baustopp. /
Grube hatte einen Stopp am Montagabend allerdings bereits kategorisch abgelehnt. Der Bahnchef sagte bei einer Veranstaltung der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer: «Es kann und darf keinen Baustopp und keinen Vergabestopp geben.» Die Bahn sei Verträge eingegangen, die sie «abarbeiten» müsse. Beton muss vor dem Frost gegossen werden Zudem müsse die Betonplatte für das Fundament des sogenannten Grundwassermanagements noch vor Beginn der Frostperiode gegossen werden. Ein Baustopp koste die Bahn zusätzlich rund zehn Millionen Euro im Monat. «Stuttgart 21» sieht vor, dass der bisherige Stuttgarter Kopfbahnhof als Durchgangsbahnhof in den Untergrund verlegt wird. Die Gegner warnen vor hohen Kosten, negativen ökologischen Folgen und Sicherheitsgefahren durch das Milliardenprojekt. Am Montagabend gingen erneut tausende Menschen auf die Strasse, um gegen das Bauvorhaben zu protestieren.
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