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Ban Ki Moon: Staaten müssen Migranten unterstützenMarrakesch - Die Regierungen der Welt müssen sich nach den Worten von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon dem Schicksal von Millionen von Migranten annehmen. Es gebe weltweit 200 Millionen Menschen, die ihre Heimatländer verlassen hätten.bert / Quelle: sda / Sonntag, 17. Oktober 2010 / 08:56 h
Die Wirtschaftskrise habe ihre Verwundbarkeit verschlimmert. In diesen Zeiten könne kein Land, egal wie mächtig es auch sei, sich den grossen weltweiten Herausforderungen alleine stellen, mahnte Ban am Samstag auf einer Konferenz zu globalen Strategien in der marokkanischen Metropole Marrakesch.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. /
Beim G-20-Gipfel im kommenden Monat im südkoreanischen Seoul würden sich die Teilnehmer vorrangig auch mit Entwicklungspolitik befassen, sagte Ban. Im Rahmen der G-20-Treffen kommen die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer zusammen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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