|
||||||
|
||||||
|
|
Monstertaifun «Megi» erreicht PhilippinenManila - Einer der stärksten Wirbelstürme seit Jahren hat am Montag die Philippinen erreicht. Mehr als 4000 Menschen wurden nach Behördenangaben von der Küste der nördlich gelegenen Insel Luzon vor dem Taifun «Megi» in Sicherheit gebracht.fest / Quelle: sda / Montag, 18. Oktober 2010 / 18:20 h
Mindestens fünf Menschen kamen in dem Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 260 Stundenkilometern ums Leben. Über dem Nordteil der Insel gingen heftige Regenfälle nieder.
Der US-Meteorologe Ivan Cabrera nannte «Megi», der in die höchste Kategorie fünf eingestuft wurde, im Nachrichtensender CNN einen «Monstersturm».
Bei tosendem Wind und verheerenden Regenfällen ertrank ein 53 Jahre alter Fischer in der nordphilippinischen Stadt Tuguegarao in einem Fluss, wie es vom Katastrophenschutz hiess. Ein Mitarbeiter eines Strandhotels wurde am Montag bei Ilocos Sur Province tot an Land gespült.
Zunächst hatte der US-Sender CNN unter Berufung auf das Taifunwarnzentrum von Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 350 Stundenkilometern berichtet.
Erdrutsche und Springfluten «Megi» löste Erdrutsche aus, verwüstete ganze Landstriche und zerfetzte Stromleitungen. Mehr als drei Millionen Menschen in sechs nördlichen Provinzen sassen im Dunkeln. Springfluten und Windböen rissen Fahrzeuge von den Strassen und beschädigten zahlreiche Gebäude. Am schlimmsten betroffen waren die Provinzen Cagayan und Isabela. Die meisten Flüge im Norden der Insel wurden eingestellt, Hunderte Passagiere warteten auf den Flughäfen. «Megi» war für die sturmerprobten Philippinen der stärkste Taifun seit langem. Präsident Benigno Aquino versetzte alle Regierungsdienste in höchste Alarmbereitschaft. Zahlreiche Pakete mit Notverpflegung wurden verteilt. Schulen blieben geschlossen. Grosse Ernteverluste erwartet Der philippinische Wetterdienst gab Sturmwarnungen für 30 Provinzen und die Hauptstadt Manila heraus. Nach Behördenangaben zeichnen sich grosse Ernteverluste für die Bauern ab. «Megi» war gegen Mitternacht in den Bergen der Region Isabela auf Land getroffen. Der Taifun schwächte sich bei seinem Zug durch das Gebirge auf Windgeschwindigkeiten von rund 180 bis 215 Kilometern pro Stunde ab. Jedes Jahr wüten rund 20 Wirbelstürme auf den Philippinen. Im vergangenen Jahr kamen bei Taifunen fast 1000 Menschen ums Leben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|