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Höhere Gebühren für «Kalte Betten»Andermatt UR - Der Tourismus im Urserental braucht mehr Geld, um sich vermarkten und entwickeln zu können. Die kalten Betten sollen deshalb stärker zur Kasse gebeten werden.ade / Quelle: sda / Freitag, 22. Oktober 2010 / 11:51 h
Gemäss Mitteilung vom Freitag werden die Tourismusvereine von Andermatt, Hospental und Realp zur neuen Andermatt Gotthard Tourismus GmbH fusioniert. Dieser gehören die Gemeinden, die Hotels, das Gewerbe und das neue Resort in Andermatt an.
Damit die neue Organisation den Tourismus entwickeln kann, braucht sie mehr Geld. Geholt werden soll dies bei den wenig genutzten Ferien- und Zweitwohnungen. Aktive Beherberger, die mehr touristische Wertschöpfung generieren, werden dagegen belohnt.
Andermatt geht mit neuen Gebühren in die touristische Zukunft. /
Jährliche Beherbergungsgebühr Hoteliers zahlen heute pro Logiernacht eine Kurtaxe. Je besser der Betrieb läuft, desto mehr Geld muss abgeliefert werden. Neu gibt es eine jährliche Beherbergungsgebühr, die sich unabhängig von der Belegung nach den Kapazitäten richtet. Zweit- und Ferienwohnungen zahlen neu gemäss ihrer Grösse eine Gebühr. Ob sie vermietet werden und wie viele Betten sie haben, spielt keine Rolle mehr - ein Anreiz zur besseren Auslastung.
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