«Die USA haben keinen stärkeren Partner als Pakistan, wenn es um die Bemühungen geht, Extremisten abzuwehren, die unsere beiden Länder bedrohen», sagte Clinton in Washington mit ihrem pakistanischen Amtskollegen Shah Mehmood Qureshi an der Seite. Die beiden traten zum Abschluss dreitägiger «strategischer Gespräche» vor die Medien.
Die Militärhilfe soll ab 2012 verteilt über vier Jahre geleistet werden und ein früheres Paket mit einem geringeren Umfang ersetzen.
Hillary Clinton sprach sich für die Militärhilfe aus. /


Daneben erhält Pakistan ebenfalls über Jahre gestreckt US-Entwicklungshilfe in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar.
USA auf Unterstützung angewiesen
Die USA sind in ihrem Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida-Terroristen in Afghanistan stark auf pakistanische Unterstützung angewiesen.
Die Washingtoner Regierung bescheinigt der Führung in Islamabad, dass sie gegen Extremisten vorgeht, fordert aber, dass noch mehr getan wird. Zuletzt hatte Washington kritisiert, dass Pakistan nicht genug gegen die Terroristen unternehme.