|
||||||
|
||||||
|
|
Schlammlawine begräbt TempelTaipeh - Der Taifun «Megi» hat am Samstag China erreicht und ist mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde durch die Südostprovinz Fujian gefegt. Mehr als 270'000 Menschen waren in Sicherheit gebracht worden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.pad / Quelle: sda / Samstag, 23. Oktober 2010 / 13:32 h
Der Flugverkehr in der Region kam zum Erliegen, auch Strassen waren beeinträchtigt. Mancherorts standen Äcker unter Wasser, an der Küste wurden Fischerboote beschädigt. Allein im Ort Gulei schätzte der Bürgermeister die Verluste für die Fischerei auf umgerechnet 13 Millionen Franken. Mancherorts standen Äcker unter Wasser, an der Küste wurden Fischerboote beschädigt.
Nachdem «Megi» das südchinesische Meer überquert hatte, war der Taifun vor wenigen Tagen langsamer geworden. Auf den Philippinen hatte «Megi» zuvor mindestens 26 Menschen in den Tod gerissen, auch in Taiwan starben mindestens 13 Menschen.
Experten hatten zunächst befürchtet, dass «Megi» zerstörerischer sein könnte als der Taifun «Hagupit», der im Jahr 2008 in der Provinz 22 Menschen tötete. Zehntausende Fischerboote wurden in Guangdong, Fujian und Hainan zurück in die Häfen beordert.
Auch in Birma und Thailand Unterdessen traf ein zweiter tropischer Wirbelsturm die Westküste von Birma und liess Erinnerungen an den katastrophalen Zyklon «Nargis» aus dem Jahr 2008 wach werden. Der Zyklon «Giri» sorgte nach Berichten des staatlichen Fernsehens zwar für fast vier Meter hohe Wellen an der Küste, Todesfälle wurden am Samstag jedoch nicht gemeldet. Auch Thailand leidet derzeit unter dem Wetter. Der heftige Monsunregen der vergangenen Tage kostete bislang 32 Menschen das Leben. Betroffen von den Überschwemmungen sind nach Behördenangaben vom Samstag vor allem Zentral-Thailand und der Nordwesten. Die schweren Regenfälle haben 30 der 77 Provinzen unter Wasser gesetzt. Der Schaden wurde auf rund 270 Millionen Franken geschätzt. Mehr als 1,4 Millionen Menschen sind betroffen, etwa 400'000 Hektaren Acker stehen unter Wasser. In der Millionenmetropole Bangkok droht der Fluss Chao Phraya über die Ufer zu treten. Mit Sandsäcken wurden mittlerweile besonders gefährdete Stellen gesichert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|