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Tote Entzugs-Patienten in Mexikos DrogenkriegTijuana - Im mexikanischen Drogenkrieg hat ein Killerkommando erneut 13 Menschen regelrecht exekutiert. Nach Angaben der Polizei drangen die bewaffneten Männer am Sonntagabend in eine Drogenklinik der Grenzstadt Tijuana ein und ermordeten 13 Patienten.bert / Quelle: sda / Montag, 25. Oktober 2010 / 10:50 h
Laut Polizei gingen die Killer in der Klinik planmässig vor, wählten 13 Opfer gezielt aus und zwangen diese, sich wie bei einer Hinrichtung an einer Mauer aufzustellen, bevor sie sie erschossen. Kurz darauf drohten sie über gekaperte Frequenzen des Polizeifunks mit weiteren Morden.
«Das war erst der Anfang», sagte einer der Täter kurz darauf via Polizeifunk. Es werde 135 Morde geben - offenbar eine Anspielung darauf, dass in der vergangenen Woche in Tijuana die Rekordmenge von 135 Tonnen Marihuana beschlagnahmt wurde. Ermittler vermuteten Rache als Motiv für die Bluttat in der Klinik.
Die mexikanischen Drogenkartelle liefern sich seit Jahren einen gnadenlosen Kampf um die Vorherrschaft auf dem Rauschgiftmarkt und die Kontrolle über die Schmuggelrouten in die USA, dem weltweit grössten Abnehmer für Kokain.
Drogenkrieg in Mexiko. (Symbolbild) /
Immer wieder werden auch Insassen von Entzugskliniken wie in Tijuana Opfer von Todesschwadronen der Kartelle, die sich an Händlern und Abnehmern der Konkurrenz rächen. Partygäste getötet Besonders erbittert tobt der Drogenkrieg in der berüchtigten Grenzstadt Ciudad Juárez, wo sich das Sinaloa- und das Juárez-Kartell bekämpfen. Erst am Samstag überfiel dort eine Todesschwadron eine Party und tötete 14 Gäste. Das Sinaloa-Kartell gilt als das mächtigste des Landes und wird von Joaquín «El Chapo» Guzmán angeführt, der 2001 aus einem mexikanischen Gefängnis türmte. Guzmán ist der meistgesuchte Drogenboss in Mexiko und den USA; das US-Magazin Forbes zählt ihn zu den Dollar-Milliardären. Seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderón im Dezember 2006 wurden im mexikanischen Drogenkrieg mehr als 28'000 Menschen getötet. Der von ihm angeordnete Einsatz von 50'000 Soldaten zur Unterstützung der Polizei konnte dies bislang nicht verhindern.
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