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Karsai verärgert über DrogenrazziaKabul - Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat sich am Samstag verärgert gezeigt über eine Drogenrazzia amerikanischer und russischer Sicherheitskräfte im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Er sei nicht vorab informiert worden und verlange eine Erklärung, liess Karsai über seinen Pressestab mitteilen.bang / Quelle: sda / Samstag, 30. Oktober 2010 / 16:32 h
Zwar sei seinem Land daran gelegen, engere Beziehungen zu Russland aufzubauen, allerdings habe kein Land das Recht dazu, ohne Erlaubnis militärische Operationen auf afghanischem Boden durchzuführen, hiess es weiter. Die Razzia verletzte die nationale Souveränität seines Landes, teilte der Präsident mit.
Neun Helikopter und 70 Männer im Einsatz In einer gemeinsamen Aktion hatten russische und US- Sicherheitskräfte zuvor Heroin im Wert von umgerechnet rund 55 Millionen Franken zerstört. An der Razzia waren neun Helikopter und 70 Männer beteiligt, wie der Chef der russischen Antidrogen-Behörde Viktor Iwanow am Freitag mitteilte. Seine Mitarbeiter hätten den USA berichtet, wo sich die geheimen Drogenlabore befinden.Hamid Karsai verlangt eine Erklärung zu der internationalen Drogenrazzia. /
Bei der Aktion in der Provinz Nangarhar seien am Donnerstag auch afghanische Strafverfolgungsbehörden vor Ort gewesen, sagte eine Sprecherin der US-Botschaft. Vier Drogenlabore ausgehoben An der Razzia beteiligten sich laut Iwanow vier russische Agenten. Er kündigte an, dass sein Land vielleicht die Zahl seiner Anti-Drogen-Agenten in Afghanistan künftig erhöhen könnte. Bei der Aktion wurden vier Drogenlabore ausgehoben, die sich oberhalb eines engen Tals in der östlichen Provinz Nangarhar befanden. Insgesamt 932 Kilogramm Heroin gingen den Fahndern ins Netz. Vor wenigen Tagen hatte Iwanow den USA noch vorgeworfen, nicht entschieden genug gegen den Drogenschmuggel in Afghanistan vorzugehen.
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