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Nahe dabei - aber nicht mittendrin

Der FC Basel hat gegen die AS Roma vieles richtig gemacht. Doch er steht in der Champions League nach der dritten Niederlage (2:3) im vierten Spiel nicht im Soll. Er beweist in diesem Herbst, dass er den Favoriten näher gerückt ist. Er ist aber erst nahe dabei - und (noch) nicht mittendrin.

Stefan Wyss, Basel / Quelle: Si / Freitag, 5. November 2010 / 09:15 h

Die Partien ähnelten sich, und so erlebte der FC Basel am Mittwoch gegen die AS Roma ein Déjà-vu. Es war nämlich ein wenig wie damals im September gegen Bayern München (1:2). Der Spielverlauf war anders, aber die Physiognomie wies doch frappante Parallelen auf. Der FC Basel dominierte den prominenten Widersacher und erspielte sich ein Chancenplus. Er begeisterte die Fans und durfte stolz sein auf seine Leistung: «Noch vor zwei, drei Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass wir eine Mannschaft wie die AS Roma so an die Wand spielen würden», sagte Marco Streller. Aber es war gegen die Römer auch am Ende gleich wie gegen die Bayern: Der FCB holte sich die Ovationen ab, aber nicht die Punkte. Er verlor auch das zweite Heimspiel in der Champions League. Es war die fünfte Heimniederlage in Serie in diesem Wettbewerb. Unter Gross verlor der FCB vor zwei Jahren im St.-Jakob-Park 1:2 (Schachtjor Donezk), 0:5 (Barcelona) und 0:1 (Sporting Lissabon). Er war dreimal chancenlos und wurde vom FC Barcelona sogar zur Schau gestellt. Er war damals wie das unbeholfene Kind am Tisch der Grossen, das mit Silberbesteck zu essen versuchte. Er passte nicht auf die Gästeliste der Champions League.

Basel ist erwachsen geworden

In den letzten zwei Jahren aber ist der FCB (unter neuem Trainer) spielerisch gereift und erwachsen geworden. Er hat so einen grossen Teil des Grabens zwischen sich und der Elite zugeschüttet. Gegen Bayern, den Finalisten des Vorjahres, habe man «einfach Pech gehabt», sagte Fink daher vor wenigen Wochen. Noch aber entscheiden nicht bloss die wenig beeinflussbaren Parameter Glück und Pech über Sieg oder Niederlage des FCB.



Dem Team von Thorsten Fink ist gereift. /

Gegen die Roma hatte er zwar wieder kein Glück (Pfostenschuss Streller, Effizienz beim Gegner), doch ging Finks Analyse tiefer. «Wir waren nach der guten Startviertelstunde etwas zu euphorisch», begründete er den 0:2-Rückstand noch in der ersten halben Stunde durch zwei Kontertore innerhalb von zehn Minuten. Diese Konter habe man nicht verhindert, weil seine Spieler «zu wenige taktische Fouls» begangen hätten.

Fehlt den «Bebbi» die Reife?

Scheitert(e) der FCB daran, dass er im Vergleich zu Grössen wie Bayern oder AS Roma in den heissen Spielsituationen weniger oft das Richtige tut? «Wir sind keine naive Mannschaft», sagte Fink zwar, aber er schob auch nach: «Wir sind immer noch dabei zu lernen.» Ähnliche Worte fand auch Valentin Stocker. Der Internationale ist nach einer Gelb-Roten Karte nach einem Zweikampf mit Francesco Totti («Darüber kann ich nur lachen») im nächsten Spiel gegen Cluj gesperrt. Stocker wurde in der Schlussminute das grösste Opfer der permanenten Römer Provokationen. «Ein Totti oder ein Perrotta erhalten eben schneller einen Foulpfiff als ein Stocker oder ein Shaqiri.» Doch der Mittelfeldspieler findet das (fast) normal. «Sie haben sich diesen Bonus mit ihrer Karriere verdient. Wir arbeiten daran, auch mal in eine solche Position zu kommen.»

Die Spitze des Eisberges

Der Platzverweis gegen Stocker war die Spitze eines Eisberges, den die AS Roma ganz geschickt aufbaute. Die Stars aus Rom mögen alt, ausser Form oder lustlos sein. Doch sie haben immer noch die Schlauheit, um genau zu spüren, wann sie auf Spiel, Gegner und Schiedsrichter mit einer Simulation, einer Provokation oder einem taktischen Foul entscheidend Einfluss nehmen können. Sie sind darin geschult aus dem Alltag in einer der grossen Ligen. Römer (und auch Bayern) müssen keinen Schalter umlegen, wenn am Mittwoch die Umstellung von der sonntäglichen Meisterschaftsbühne ins Schweinwerferlicht der Champions League ansteht. «Diese Teams sind gewohnt, einen hohen Rhythmus in jedem Spiel zu gehen, während wir nach einem Spiel in der Champions League drei Tage später in der Super League die halbe Mannschaft pausieren lassen können und überrascht sind, wie viel Platz wir haben», so Stocker. Es ist diese enorme Diskrepanz zwischen (Super-League-)Alltag und (Champions-League-)Festtag, die es dem FC Basel erschweren wird, die letzten wenigen Prozent auf die europäische Elite aufzuholen. Denn trotz deutlicher Steigerung in den letzten zwei Jahren sieht die Realität so aus: Der FC Basel steht nach einigen mässigen Auftritten in der Super League auf Platz 1, in der Champions League aber nach vier Spielen, in denen er dem Gegner mindestens ebenbürtig war, mit nur drei Punkten auf dem letzten Platz der Gruppe.

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