Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen sieht als Grund für die steigenden Ausgabe für Weihnachtsgeschenke die gute Konsumstimmung. Die Beschäftigung nehme zu, die Löhne würden steigen und alle Prognosen wiesen auf eine gute Wirtschaftsentwicklung hin.
Die Detailhändler können mit guten Geschäften rechnen. /


Deshalb seien die Leute wieder deutlich spendabler als in Krisenzeiten.
Gemäss der von Ernst & Young durchgeführten repräsentativen Umfrage sind Geld und Gutscheine die beliebtesten Geschenke: 57 Prozent der befragten bevorzugten diese Art des Schenkens, hiess es am Montag in einer Medienmitteilung. Praktisch genau so populär sind aber auch Bücher.
Auf der Rangliste der beliebtesten Geschenke folgen Kleider, Lebensmittel und Süssigkeiten, Spielzeug sowie CDs und DVDs. Die Umfrage zeigte zudem, dass die Schweizer mehr als die Hälfte ihres Geschenkbudgets in Fachgeschäften ausgeben wollen. Rund 10 Prozent der Ausgaben für Geschenke fliessen zu Internet-Händlern.