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Schweizer Schüler im GewaltrauschDrei junge Genfer zwischen 17 und 20 Jahren haben auf einer Diplomreise in Rom einen Kellner schwer verletzt. Der Übergriff weist frappante Ähnlichkeiten mit dem Fall München im letzten Jahr auf.fkl / Quelle: news.ch / Dienstag, 9. November 2010 / 12:15 h
Eine Schweizer Schulklasse auf Abschlussreise, drei der Jugendlichen sondern sich nach einem Trinkgelage ab, sind auf der Suche nach «Abenteuer». Ihren Plan setzen sie aufs Einfältigste um: Ein Passant wird zufällig ausgewählt, um als Opfer herzuhalten. Brutal und niederträchtig strecken sie zu dritt den Ahnungslosen nieder.
Beiden Taten ging ein Alkoholexzess voraus. /
Auf den Gewaltrausch der Schweizer folgt die Festnahme durch die Polizei. Die Meldung, welche gestern Montag erstmals durch die italienische Nachrichtenagentur Ansa verbreitet wurde, macht stutzig, weist sie doch starke Ähnlichkeit mit dem Fall München auf, der grade mal ein gutes Jahr her ist. Potenzierender Effekt Zunächst war «nur» davon die Rede, dass das Opfer «umgestossen» wurde. Doch wie der Inspektor der lokalen Polizei nun bekannt gab, sollen die Täter auf den Mann eingeprügelt haben, bis er am Boden lag und dann mit den Füssen weiter auf ihn eingetreten haben. Eine Gewalttat, ausgeführt von Schweizer Jugendlichen im Ausland. Das Übereintreffen der beiden Taten, ob zufällig oder nicht, hat einen potenzierenden Effekt: Ein Vorfall alleine ist schlimm, nachdem die zweite Tat geschah, kann man nicht mehr nur von zwei einzelnen Fällen sprechen, vielmehr beunruhigen die Vorfälle in ihrer Ähnlichkeit und werfen Fragen auf: Was sind die Ursachen der beiden Vorkommnisse? Hat die Schweiz ein Erziehungsproblem? Gibt es Gewaltpotenzial an unseren Schulen, über das bislang zu wenig gesprochen wurde? Oder muss gar das Image des friedfertigen Schweizers als überholtes Vorurteil korrigiert werden? Diskutieren Sie mit im news.ch-Forum!
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