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Gotthard: Millionenklage gegen Todesfahrer?Durch den Tod von Steve Lee ist die Zukunft von Gotthard ungewiss. Nun erwägt die Band eine Klage gegen den Trucker, der den Leadsänger tötete.sl / Quelle: news.ch / Mittwoch, 24. November 2010 / 10:00 h
Seit der Trauerfeier für Steve Lee ist es ziemlich ruhig um Gotthard geworden. Jetzt sprachen die Bandmitglieder erstmals über die Zukunft ihrer Band. «Es ist noch vollkommen unklar, ob – und falls ja, wie – es mit der Erfolgsband weitergehen soll. Die Chancen stehen 50:50», so Bassist Marc Lynn gegenüber «blick.ch». Marc Lynn war dabei, als sein Freund Steve Lee ums Leben kam.
Reicht die Power, ohne Steve Lee weiterzumachen? «Wir wissen nicht, ob wir noch die Kraft für einen neuen Angriff haben. Ob wir quasi nochmals von vorne beginnen können und dies auch wollen», erklärte Marc Lynn gegenüber der Boulevardzeitung. «Einen Ersatz für Steve gibt es sowieso nicht», so Gitarrist Leo Leoni.
Zerstörte Existenz Da die Zukunft und die Existenz der Bandmitglieder praktisch von heute auf morgen zerstört wurde, erwägen sie nun eine Klage gegen den Todes-Trucker.«Nichts bringt unsren Freund zurück», so Leo Leoni. /
Da die Klage in den USA eingereicht wurde, ginge es entsprechend den dortigen Gepflogenheiten «schnell in die Millionen», so Lynn. Gotthard überlässt diese Angelegenheit den Anwälten. «Das ist Sache der Anwälte. Uns beschäftigt mehr, wie unsere unmittelbare Zukunft als Band aussieht. Doch in zwei Jahren sind wir sicherlich froh, dass wir eine Klage zumindest geprüft haben», erklärt Freddy Scherrer. «Alle haben verloren» Die Band empfindet aber auch Mitgefühl für den Unfall-Trucker Edwin J. Zuk: «Er (Edwin J. Zuk) ist ja auch ein armer Kerl», so Lynn, «weder ist er betrunken gefahren, noch hat er den Unfall absichtlich gebaut. Es ist eine Scheiss-Situation. Alle haben verloren.»
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