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Fairplay-Gedanke vergessen: So nicht Herr MourinhoDass José Mourinho einer der erfolgreichste Trainer der Welt ist, müssen wohl selbst diejenigen zugeben, die ihn nicht ausstehen können. Auf dem Weg zum Erfolg scheint der Portugiese aber das Wort «Fairplay» vergessen zu haben.sl / Quelle: Si / Mittwoch, 24. November 2010 / 13:48 h
Amsterdam ArenA, 87. Minute, Real Madrid führt 4:0 gegen Ajax. Xabi Alonso lässt sich aufreizend viel Zeit und kassiert wegen Zeitspiels seine zweite gelbe Karte. Vier Minuten später tut es ihm Verteidiger Sergio Ramos gleich. Beide sind im für Real unwichtigen letzten Gruppenspiel gegen Auxerre gesperrt, können aber in den Achtelfinals wieder mittun.
Böser Blick von José Mourinho. /
Mourinho tobt nach dem Spiel vor den TV-Kameras und beschwert sich über die beiden Platzverweise. «Alles nur Show», sind sich die spanischen Medien am nächsten Tag einig. Die Sportzeitung «Marca» liefert auf ihrer Homepage auch gleich die Fotobeweise für die Unsportlichkeit Mourinhos. Der Portugiese flüstert seinem Ersatzgoalie Jerzy Dudek auf der Bank hinter vorgehaltener Hand etwas zu, dieser geht hinter das Tor von Iker Casillas und spricht während der Partie mit ihm. Casillas seinerseits nimmt sich wenig später Sergio Ramos zur Brust -- die interne Kommunikation funktioniert wie am Schnürchen. Ramos und Xabi Alonso kassieren wegen Zeitspiels, das bei diesem Spielstand absolut unnötig ist, ihre zweite Verwarnung. Und was für ein Zufall: Beide waren vorbelastet und wären bei einer weiteren gelben Karte gegen Auxerre im Achtelfinal-Hinspiel gesperrt gewesen. Die UEFA untersucht den Fall. «Wir haben noch kein Disziplinarverfahren eröffnet, weder gegen den Klub noch gegen einzelne Spieler», informierte der europäische Verband. «Wenn ein Verfahren nötig wird, dürfte dies in den nächsten zwei oder drei Tagen geschehen.»
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