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Tito Tettamanti sieht BaZ-Engagement als «reines Geschäft»Basel - Der Investor Tito Tettamanti bezeichnet sein Engagement bei der «Basler Zeitung» nach dem Verkauf an Moritz Suter als reines «Geschäft». Er wollte das Verlagshaus und die Druckerei trennen, und auch gegenüber einer Fusion wäre er nicht abgeneigt gewesen.asu / Quelle: sda / Samstag, 27. November 2010 / 14:08 h
Beim Kauf der «Basler Zeitung» (BaZ) sei es ihm «primär um wirtschaftliche Aspekte gegangen», sagte Tettamanti am Samstag in einem Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung». «Meine Strategie wäre gewesen, Zeitungsmachen und Druckereigeschäft zu trennen.»
Dafür hätte Christoph Blochers Firma Robinvest Analysen liefern sollen. «Zudem könnte Robinvest daran interessiert gewesen sein, die Druckerei zu übernehmen», ergänzte der Tessiner Investor in einem Interview mit den Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Der Bund».
Die harschen Reaktionen auf das Mandat von SVP-Vizepräsident und alt Bundesrat Blocher sorgten dafür, dass Tettamanti die «Basler Zeitung» nach nur zehn Monaten wieder abstiess. In den Interviews wiederholte Tettamanti seine markigen Worte gegen die Reaktionen in Basel: Seine Rede ist von Intoleranz, Hass und Borniertheit.
Gespräche zu Fusion mit AZ Auf die Frage, ob es Pläne für eine Fusion der «Basler Zeitung» mit der «az Aargauer Zeitung» (AZ) gegeben habe, sagte Tettamanti, «das war eine mögliche und logische Überlegung». Die Medienhäuser der AZ und der BaZ seien neben Tamedia und NZZ «beide zu schwach».Tito Tettamanti: Es sei ihm «primär um wirtschaftliche Aspekte gegangen». /
«Ob sie allerdings zusammenfinden werden, ist eine andere Frage.» Für den AZ-Verleger Peter Wanner habe er grossen Respekt. Er kenne ihn, das Thema einer Fusion sei aber nicht «über lose Gespräche hinausgekommen». Erst nach dem «Turnaround» hätte er eine Fusion angepeilt, sagte der 80-jährige Tessiner. Nebst den Plänen zur Spaltung des Verlagshauses sah Tettamanti den BaZ-Kauf als «Investition in eine Regionalzeitung». Nur noch regionale Nachrichten hätten heute für Zeitungen einen Wert, weil sie auf diesen ein Monopol hätten. Regionalzeitungen sollten aus Tettamantis Sicht viel stärker auf lokale Nachrichten setzen. Auch der US-Investor Warren Buffet habe begonnen, in den USA auf lokale Titel zu setzen. «Das ist die Strategie der Zukunft für Printmedien.»
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