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Basler Zeitung plant StellenabbauMarkus Somm, Chefredaktor der «Basler Zeitung» (BaZ), kündigt einen Stellenabbau in der Redaktion an.sl / Quelle: sda / Samstag, 27. November 2010 / 18:27 h
Noch sei nichts entschieden, aber es dürfte klar sein, dass auch ich die Redaktion einen Beitrag an die Kostenreduktion leisten müsse, sagte er in einem vorab veröffentlichten Interview mit der «Schweizer Illustrierten».
«Wir werden sicher Kosten senken müssen», sagte Somm. Er rechne darum damit, Personal abbauen zu müssen. Wie hoch der Abbau ausfallen wird, sei aber noch nicht bekannt. Schon letztes Jahr hatte die «BaZ» rund 30 Redaktionsmitarbeitende entlassen.
Für sich selber sieht Somm bei der «BaZ» eine gute Zukunft. «Sicher werde ich hier einige Jahre als Chefredaktor wirken. Ich habe Freude am Job und hatte einen guten Start.»
Dass die Redaktion seinen Abgang verlangte, erklärt er mit seinem «starken Profil» als Journalist.
Moritz Suter und Martin Wagner an der Medienkonferenz. /
Er sorgte für Unruhe in der Stadt. Für Basel sei es neu, dass man in der Zeitung auch eine profiliert bürgerliche Position lesen könne, und dann erst noch vom Chefredaktor persönlich. «Radikal-liberal» Seine politische Position bezeichnet Somm als «radikal-liberal». «In erster Linie bin ich bürgerlich, im eigentlichen Sinne des Wortes: grosses Vertrauen in das Individuum und seine Freiheit, Skepsis gegenüber einem überbordenden Staat. Ich bin jedoch nicht der Meinung, wir müssten ihn abschaffen.» Christoph Blocher, dessen Engagement bei der «BaZ» schliesslich zum Besitzerwechsel geführt hatte, schätze er sehr. Darüber, dass Moritz Suter die Zeitung übernommen habe, freut sich Somm. «Er ist Unternehmer. Ich mag Unternehmer, sie entsprechen meiner politischen Vorstellung. Ich mag ihren Eigensinn, ihre Risikofreude, das Verantwortungsgefühl.»
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