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Freude über «BaZ»-VerkaufBern - Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument begrüsst den Eigentümerwechsel bei der «Basler Zeitung» (BaZ). Auch Medienverbände nehmen den Verkauf mit Erleichterung zur Kenntnis. Nun könne die Redaktion ihrer Arbeit wieder unabhängig nachgehen, sagte etwa comedia-Vorstand Stephanie Vonarburg.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 24. November 2010 / 17:32 h
Sie hat hohe Erwartungen an den neuen Eigentümer Moritz Suter, «vor allem was die Arbeitsplätze und den publizistischen Kurs angeht». Gerade aus diesen Gründen begrüsst sie den Abgang des Financiers Tito Tettamanti: «Ein Zeitungsverlag ist kein Spekulationsobjekt. Er darf auch nicht das Sprachrohr einer Partei oder einer extremen politischen Ausrichtung werden», sagte Vonarburg.
Auch impressum-Vizepräsident Rolf Zenklusen, der selber als Journalist für die BZM tätig ist, zeigte sich auf Anfrage erfreut über den Verkauf. Nun könne die Zeitung wieder zur Ruhe kommen. Die Journalisten könnten ihrer Arbeit nachgehen, statt sich mit Protestaktionen zu befassen, sagte er.
Hervorragender Ruf Suter geniesse in Basel einen «hervorragenden» Ruf als Unternehmer.Moritz Suter kauft die Basler Zeitung Medien. /
«Wir hoffen, dass er die Arbeitsplätze erhalten und die 'Basler Zeitung' in derselben Qualität weiterführen kann», sagte Zenklusen. Ob Suter die Zeitung auch publizistisch auf einen neuen Kurs bringen werde, bleibe abzuwarten. Verleger-Präsident Hanspeter Lebrument erwartet, dass die «BaZ» eine Forumszeitung bleibt, aber «mit einem konservativeren Charakter», wie er auf Anfrage sagte. Über die Nordwestschweiz hinaus werde sie allerdings vorerst kaum wachsen. «Eine nationale Zeitung kann man eigentlich nur von Zürich aus machen», sagte Lebrument. Auch er begrüsst den Eigentümer-Wechsel: Nach den bewegten Zeiten werde die Rückkehr der Zeitung in Basler Hände eine Beruhigung bringen, der Verlust an Glaubwürdigkeit könne rückgängig gemacht werden. In Bezug auf die Arbeitsplätze ist er weniger optimistisch: «Ich glaube, dass Suter im Druckbereich sehr stark redimensionieren muss», sagte er. Vorerst nicht gefährdet scheint die Zusammenarbeit mit dem Zürcher Medienunternehmen Tamedia. Laut Unternehmens-Sprecher Christoph Zimmer ist Tamedia «im Grundsatz» daran interessiert, die Partnerschaft weiterzuführen. Ein Eigentümerwechsel sei aber immer ein Anlass, eine Zusammenarbeit von beiden Seiten zu überprüfen.
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