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Colin Firth befürchtet königliche MissgunstColin Firth (50) sorgt sich, dass er den Zorn von Queen Elizabeth II (84) auf sich gezogen haben könne, nachdem er ihren Vater in seinem neuesten Film als verbale Dreckschleuder porträtierte.ade / Quelle: Cover Media / Freitag, 3. Dezember 2010 / 14:55 h
Der britische Schauspieler spielt König George VI, den Vater der amtierenden Blaublütigen, in dem historischen Drama «The King's Speech», das die Geschichte der unerwarteten Platznahme der Hauptfigur auf dem britischen Thron zeigt, sowie deren Kampf, mit Hilfe eines Sprachtherapeuten angemessen sprechen zu lernen. In einer Szene lässt Firth' Charakter eine Flut an Schimpfwörtern vom Stapel, um seiner Frustration wegen seines Gestammels Luft zu machen. Es ist dieser Moment im Film, der den Schauspieler beschämt erröten lässt.
«Während ich kein Problem damit habe, was gesagt wird, kam es mir doch in den Sinn, dass die Queen - die Tochter von George VI - sich «The King's Speech» vielleicht anschauen wird und bestürzt sein könnte, ihren verstorbenen Vater so viel fluchen zu hören, wie er es tut», erklärte Firth der britischen Zeitung «The Daily Mail».
«Ich mag es nicht besonders, Kraftausdrücke zu hören», so der charmante Engländer. /
Kein Fan von Schimpfworten Firths Scham wurde noch geschürt durch die Tatsache, dass er selbst kein Fan von Schimpfworten ist. Es gibt nur ein Szenario, bei dem er Kraftausdrücke toleriert - und das ist, wenn er sich mit seinen Söhnen Luca und Matteo Fussballspiele anschauen geht. Im Kontext des Films wiederum hält der Schauspieler das Fluchen für akzeptabel, da es therapeutischen Zwecken diene. «Ich mag es nicht besonders, Kraftausdrücke zu hören - obwohl ich etliche höre, wenn ich mit meinen Jungs zu Fussballspielen gehe - aber in diesem Kontext, denke ich, ist es okay», sagte der Star. «Die verbotenen Worte werden eingesetzt, um einen Kerl dazu zu bringen, sich von einer extremen Hemmung zu befreien - es könnte kein harmloserer Kontext sein.» Verdammt gute Einstellung, die Colin Firth da hat.
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