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UNO zieht 460 Mitarbeiter aus der Elfenbeinküste ab

Abidjan - Aus Angst vor einem Anstieg der Gewalt nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen fliehen die Menschen zu hunderten aus der Elfenbeinküste in die Nachbarstaaten. Auch die UNO hat mit der Evakuierung ihrer zivilen Mitarbeiter nach Gambia und in den Senegal begonnen.

bra / Quelle: sda / Dienstag, 7. Dezember 2010 / 13:17 h

Die rund 10'000 UNO-Blauhelmsoldaten hingegen sollen in der Elfenbeinküste bleiben. «Obwohl es noch keine grösseren Gewaltausbrüche gegeben hat, fliehen die Menschen nach Ghana und Liberia», sagte der Landesdirektor des UNO-Entwicklungsprogramms, André Carvalho, am Dienstag. In der grössten Stadt Abidjan berichteten Anwohner von nächtlichem Gewehrfeuer in mehrheitlich von Anhängern des Oppositionskandidaten Alassane Ouattara bewohnten Vierteln. Augenzeugen sagten, sie seien von Sicherheitskräften beschossen worden, die offenbar von Amtsinhaber Laurent Gbagbo kontrolliert werden. Bereits am Wochenende war es in der Elfenbeinküste immer wieder zu Unruhen gekommen. Im Norden des Landes forderten mehrere hundert Demonstranten den Rücktritt Gbagbos und errichteten Strassensperren. In Abidjan wurden nach Angaben von Ortsvorstehern zudem vier Menschen getötet.

Krisengipfel angekündigt

Die Unsicherheit nach den Wahlen brachte nach Angaben des UNO-Entwicklungsprogramms das tägliche Leben grösstenteils zum Erliegen. «Seit der Wahl haben die Menschen nicht mehr gearbeitet und kein Geld verdient», sagte Landesdirektor Carvalho.



Die Sicherheitskräfte sind an internationales Recht gebunden und dürften «nicht mit scharfer Munition auf Menschen schiessen». /

Sollte sich die Situation nicht ändern, befürchtet Carvalho eine humanitäre Krise. «Die Lebensmittelpreise werden steigen», sagte er. Ein Reporter des britischen Senders BBC berichtete, auf den Märkten seien die Preise für Fleisch und Kartoffeln um 25 beziehungsweise 60 Prozent gestiegen. Auch Benzin, Zucker und Kerosin zum Kochen würden zunehmend knapp. Um die Lage zu entschärfen, war am Dienstagnachmittag in Abuja ein Krisengipfel der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas angesetzt. Der von der Afrikanischen Union (AU) als Vermittler entsandte südafrikanische Ex-Präsident Thabo Mbeki war in der Nacht zu Dienstag nach Gesprächen mit Gbagbo und Ouattara ergebnislos abgereist. Zum jetzigen Ecowas-Treffen wurde keiner der Rivalen aus der Elfenbeinküste eingeladen.

Zwei parallele Regierungen

Am vergangenen Samstag hatten sich sowohl Gbagbo als auch Ouattara als Staatschef vereidigen lassen. Damit hat das Land faktisch zwei parallele Regierungen. Oppositionsführer Ouattara hatte die Stichwahl am vorvergangenen Wochenende nach Angaben der Wahlkommission mit 54,1 Prozent der Stimmen gewonnen.

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