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Warnung vor Reisen in die ElfenbeinküsteBern/Washington/Berlin - Wegen des Machtkampfs um das Präsidentenamt in der Elfenbeinküste rät die Schweiz von Reisen in das Land ab. Dies «bis zur Klärung der Lage», wie den im Internet publizierten Reisehinweisen zu entnehmen ist.ht / Quelle: sda / Sonntag, 5. Dezember 2010 / 08:52 h
Die Empfehlung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wurde am Freitag ausgegeben, nachdem die Armee der Elfenbeinküste am Donnerstag die Land-, See- und Luftgrenzen für unbestimmte Zeit geschlossen hatte.
Laut dem EDA können die politischen Spannungen in dem westafrikanischen Land steigen. Eine rasche Verschlechterung der Sicherheitslage sei möglich; auch politisch motivierte Unruhen und Demonstrationen mit Ausschreitungen im ganzen Land schliesst das Departement nicht aus.
Schweizer Bürgern und Bürgerinnen, die sich zur Zeit in der Elfenbeinküste aufhalten, empfiehlt das EDA, die Schweizer Botschaft in Abidjan über ihre Anwesenheit zu informieren.
Auch USA warnen Auch die USA haben ihre Bürger vor jeglichen Reisen in die Elfenbeinküste gewarnt.Politische Unruhen und Gewalt sind momentan nicht ausgeschlossen. /
Es gebe dort eine «erhöhte Wahrscheinlichkeit politischer Unruhen und möglicher Gewalt», teilte das US-Aussenministerium in Washington am Samstag (Ortszeit) mit. Bürger, die sich bereits im Land befänden, wurden zu «äusserster Vorsicht» aufgerufen. Das deutsche Aussenministerium rät derzeit «von nicht unbedingt erforderlichen Reisen» in die Elfenbeinküste ab. In der Elfenbeinküste hatte der bisherige Staatschef Laurent Gbagbo die Stichwahl um die Präsidentschaft am vergangenen Sonntag nach Angaben der Wahlkommission gegen den Oppositionspolitiker Alassane Ouattara verloren. Gbagbo erkannte dieses Ergebnis aber nicht an und liess sich am Samstag erneut als Präsident vereidigen. Anhänger der beiden Politiker lieferten sich darauf blutige Auseinandersetzungen.
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