|
||||||
|
||||||
|
|
Massive Streiks legen Griechenland lahmAthen - Massive Streiks gegen den Sparkurs der Regierung in Athen haben am Mittwoch weite Teile Griechenlands lahmgelegt. Demonstranten schlugen bei Protesten gegen die Sparmassnahmen der Regierung einen Ex-Minister blutig.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 15. Dezember 2010 / 14:21 h
Die Proteste richten sich gegen die sozialistische Regierung, die im Kampf gegen die massive Staatsverschuldung auch auf Druck der Europäischen Union harte Einschnitte beschlossen hat.
Der Generalstreik ist am Mittag in Krawalle umgeschlagen. Die Polizei in Athen setzte Tränengas gegen Demonstranten ein, die Brandsätze auf Luxushotels und die Sicherheitskräfte im Zentrum der Hauptstadt geworfen hatten. Die Polizei zog ihre Einheiten in Athen zusammen.
Angriff auf Verkehrsminister Vor dem Parlament in Athen herrschte Chaos. Immer wieder waren Explosionen zu hören. Zahlreiche Menschen flohen aus dem Zentrum. Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sahen, wie eine wütende Menge vor dem Parlamentsgebäude den ehemaligen Verkehrsminister Kostis Hatzidakis mit Steinen und Stöcken angriffen. Die etwa 200 linken Demonstranten riefen «Diebe! Schäm dich!» Hatzidakis rettete sich mit blutüberströmtem Gesicht in ein nahe gelegenes Gebäude.Streiks in Griechenland. /
Im Mai waren bei schweren Ausschreitungen in Athen drei Menschen ums Leben gekommen. Autonome Gruppierungen mischen sich immer wieder unter die Demonstranten und lösen Krawalle aus. Einschneidende Massnahmen Am Dienstagabend hatte das griechische Parlament nach einer zum Teil stürmisch verlaufenen Debatte eine Reihe von einschneidenden Änderungen in der Arbeitsmarktpolitik gebilligt. In den kommenden Tagen soll der Sparhaushalt 2011 verabschiedet werden. «Wir setzen Reformen in die Tat um, an die sich niemand in den vergangenen Jahrzehnten herangetraut hat», sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Es gebe keine Alternative ausser dem Bankrott des Landes. Ab 1. Januar sollen etwa die Abfindungen bei Entlassungen halbiert werden. Die von den Gewerkschaftsverbänden ausgehandelten Löhne gelten nicht mehr automatisch. Stattdessen können Arbeitgeber mit den Betriebsräten niedrigere Gehälter aushandeln.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|