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Ein Klassiker für einen guten ZweckZum Jahresende bekommen die Schweizer Sportfans einen Leckerbissen serviert. Die zwei unbestrittenen Tennis-Dominatoren der letzten Jahre stehen sich morgen Abend, Dienstag, (ab 20.00 Uhr live auf SFzwei) im Zürcher Hallenstadion gegenüber. Für einen guten Zweck schwingen Roger Federer und Rafael Nadal das Racket.fest / Quelle: sda / Montag, 20. Dezember 2010 / 21:18 h
Derzeit gibt es nichts Vergleichbares im Tennis. Federer gegen Nadal ist die Paarung, von der jeder Turnierdirektor, jeder Sponsor und jeder Zuschauer träumt. Die Nummern 1 und 2 der Weltrangliste dominieren die ATP-Tour nahezu nach Belieben. Seit Nadal 2005 erstmals beim French Open triumphiert hat, haben der Mallorquiner und der Baselbieter 21 der 23 ausgespielten Grand-Slam-Turniere gewonnen.
Im Rennen um den inoffiziellen und viel diskutierten Titel des besten Spielers aller Zeiten ist Nadal Federers grösster Konkurrent. Der erst 24-jährige Spanier hatte in diesem Jahr beim French Open, in Wimbledon und beim US Open die Nase vorn, komplettierte damit als jüngster Spieler überhaupt seine Grand-Slam-Trophäensammlung und erhöhte die Anzahl Major-Titel auf neun. Federer steht als Rekordhalter in dieser Wertung seit dem Gewinn des Australian Open im Januar bei 16. Zuletzt standen sich die beiden beim Tour-Finale in London gegenüber, wo Federer seinen achten Sieg im 22. Duell errang.
Innerhalb weniger Tage ausverkauft
Ihre erste Partie auf Schweizer Boden, der «Match for Africa», war innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft. In den letzten Tagen wurden im Internet Tickets für bis zu 2000 Franken angeboten.
Moderator Jan Billeter, Roger Federer und Hans Ulrich Meister CEO Credit Suisse Schweiz während der Pressekonferenz. /
Über 10'000 Zuschauer werden den Showmatch im Hallenstadion mit Stargast DJ Bobo verfolgen. Morgen (Mittwoch) stehen sich Federer und Nadal nochmals gegenüber, und zwar in Madrid in der «Caja Magica», wo seit 2009 das ATP-1000-Turnier stattfindet. Am Fernsehen gibt es die Exhibitions praktisch rund um die Welt zu sehen. In der Schweiz und in Spanien übertragen die öffentlich-rechtlichen Sender jeweils das «Heimspiel». SF ist mit zwölf Kameras im Einsatz; moderiert wird die Show von Rainer Maria Salzgeber und Steffi Buchli, kommentieren werden Stefan Bürer und Heinz Günthardt. Guter Zweck im Vordergrund Im Vordergrund steht für beide Spieler zum Ende einer langen Saison der gute Zweck. Die Ticketeinnahmen gehen an die jeweilige Stiftung der Spieler. Die 2003 gegründete und seither stetig ausgebaute «Roger Federer Foundation» unterstützt vorwiegend Kinder in Afrika, ermöglicht ihnen Zugang zu Bildung und Sport. In Südafrika, Simbabwe, Malawi, Tansania und Äthiopien wurden 2009 über 10 000 Kinder unterstützt. Auch in der Schweiz ist die Stiftung via Schweizer Sporthilfe aktiv. Ein Betrag von 50 000 Franken hilft zwei Dutzend jungen Talenten, sich in ihren finanziell sonst wenig unterstützten Sportarten durchzusetzen. Federer weilt seit Sonntag in der Schweiz. Er nahm bereits gestern Abend an einer von Sponsor Credit Suisse organisierten Gala-Veranstaltung teil. Welche Prominenz für den Match über den Roten Teppich vor dem Hallenstadion laufen wird, wurde nicht verraten.
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Fortsetzung
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