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Sondermülldeponie Kölliken wird weiter saniertAarau - Bei der Sanierung der grössten Altlast der Schweiz, der Sondermülldeponie Kölliken (SMDK), wird voraussichtlich im März 2011 die zweite Rückbauetappe in Angriff genommen. Die SMDK und die Arbeitsgemeinschaft ARGE Phoenix haben sich über die Mehrkosten geeinigt.sl / Quelle: sda / Dienstag, 28. Dezember 2010 / 14:59 h
Die Genehmigungen der politischen Behörden und jene der Verantwortlichen der Basler Chemie steht allerdings noch aus, wie der Steuerungsausschuss der SMDK am Dienstag mitteilte. Die Arbeitsgemeinschaft und die SMDK lagen wegen der Mehrkosten seit längerem im Streit.
Es handelt sich um einen «hohen zweistelligen Millionenbetrag», wie die SMDK bereits Anfang November mitteilte. Der Urner Fürsprecher Franz Steinegger, ehemaliger FDP-Präsident und Mediator, wirkte als Mediator. Seine Arbeit ist mit der Einigung beendet.
Die genaue Höhe der Mehrkosten werde in der Kreditvorlage bekanntgegeben, sagte der Aargauer Landammann Peter C. Beyeler, Präsident des SMDK-Steuerungsausschusses, auf Anfrage. Diese soll bis Anfang März vorliegen.
Vorphase zeitgleich mit Zusatzkrediten Dann beginnt eine zweimonatige Vorphase, in der die Abläufe getestet werden.Die Halle zur Sanierung der Deponie. /
Zugleich soll im Aargauer Kantonsparlament der Zusatzkredit für die Mehrkosten beantragt werden. In Zürich können Stadt- und Kantonsregierung das Geld sprechen. Nach der Vorphase folgt eine fünfmonatige Versuchsphase, bevor der Rückbau mit der geplanten Soll-Leistung aufgenommen wird. Die zweite Rückbauetappe beginnt aber erst, wenn das Geld gesprochen ist und alle Parteien mit dem neuen Werkvertrag einverstanden sind. Für die Sanierung der Sondermülldeponie muss ein Konsortium aufkommen. Es besteht aus den Kantonen Aargau und Zürich (je 41,6 Prozent), der Stadt Zürich und der Basler Chemie (je 8,3 Prozent). Sanierung wird massiv teurer Die Gesamtkosten der SMDK-Sanierung können noch nicht beziffert werden. Im Januar 2010 wurde bereits eine Kostenerhöhung auf bis zu 700 Millionen Franken angekündigt. Das sind 222 Millionen Franken mehr als geplant. Zudem ist unklar, ob aus dem Altlasten-Fonds des Bundes höhere Beiträge kommen.
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