|
||||||
|
||||||
|
|
Nein-Komitee: «Waffeninitiative zielt auf die Falschen»Bern - Wenn die Armeewaffen nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden dürften, bröckle das System der Eigenverantwortung und des Vertrauens in die Bürger, warnt das überparteiliche Komitee gegen die Waffeninitiative.ade / Quelle: sda / Dienstag, 4. Januar 2011 / 14:29 h
«Wenn Sie beginnen, Waffen einzusammeln, dann heisst das, Sie haben Angst vor dem Volk», sagte die Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann am Dienstag vor den Medien in Bern. Die Initiative «Ja zum Schutz vor Waffengewalt» unterlaufe die Eigenverantwortung der Schweizer Bevölkerung, doppelte der St. Galler CVP-Nationalrat Jakob Büchler nach.
Der Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats (SIK) ist Co-Präsident des überparteilichen Komitees gegen die Initiative, über die am 13. Februar abgestimmt wird. Über 130 National- und Ständeräte engagieren sich gegen das Volksbegehren verschiedener Organisationen und linker Parteien. Am Dienstag lancierten sie den Abstimmungskampf.
Die Waffeninitiative gefährde Schweizer Werte, sind die bürgerlichen Parteien überzeugt. (Symbolbild) /
Rechtschaffene Bürger entwaffnen «Die Initiative zielt auf die Falschen», sagte der Berner SVP-Nationalrat Adrian Amstutz. Denn ginge es nach den Initianten, würden rechtschaffene Bürger entwaffnet: Schützen, Jäger, Waffensammler oder Personen, die eine Waffe geerbt hätten, müssten ihre Waffen plötzlich aus dem Haus geben. Eine solche Massnahme sei in einem der sichersten Länder der Welt unnötig. Dabei gehe die wahre Gefahr nicht von Waffen, sondern von Menschen aus, hielt Amstutz fest. Gefährliche Menschen seien vor allem Kriminelle. Und diese scherten sich bekanntlich nicht um das Gesetz: «Kein Krimineller wird jemals seine Waffe registrieren lassen», sagte er.Umsetzung kostet Millionen Sorgen bereiten den bürgerlichen Parlamentariern nicht nur die Entwaffnung verantwortungsbewusster Menschen, sondern auch die Kosten: Für die Umsetzung der Initiative brauche es 6,4 Millionen Franken, sagte Büchler. Weiter kämen jedes Jahr 11,2 Millionen Franken für die Durchführung des «Obligatorischen» hinzu.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|