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Colin Firth bringt oft keinen Ton herausSchauspieler Colin Firth spielt in 'The King's Speech' den stotternden König George VI. und kann dessen Furcht vor öffentlichen Reden nachvollziehen.sl / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 6. Januar 2011 / 14:57 h
Es geht ihm genauso: Colin Firth (50) stottert in seinem neuesten Film und die Angst vor Reden in der Öffentlichkeit, die seine Figur in 'The King's Speech' plagt, kann er gut nachvollziehen. Obwohl der Schauspieler ('A Single Man') normalerweise sehr eloquent sei, habe auch er manchmal Schwierigkeiten, in der Öffentlichkeit einen vernünftigen Satz hervorzubringen, gab er jüngst zu: «Absolut. Ich verkrampfe manchmal total. Ich bekomme nichts mehr heraus - auf der Bühne, einer Pressekonferenz, wo auch immer», gestand der Frauenschwarm.
«Wenn man seinen Redefluss verliert, hat das nicht mit dem Vokabular zu tun oder mit der Fähigkeit, einen vollständigen Satz hervorzubringen. Viele der besten Schriftsteller sind schreckliche öffentliche Redner.»
In 'The King's Speech' stellt der Brite König George VI.
Colin Firth. /
dar, den Vater der heutigen Königin Elizabeth II. Der Monarch musste sein Stottern überwinden, denn sein Land befand sich im Zweiten Weltkrieg und die Untertanen brauchten feurige Reden von ihrem König. Zur Vorbereitung auf die Rolle hat sich Firth viel Archiv-Material angeschaut und war sehr beeindruckt von dem Royal, der 1952 starb. Der Star wollte ihn nicht bloss imitieren, sondern setzte den Fokus eher auf die Freundlichkeit, die George VI ausgestrahlt habe. « Das Material über George VI. war sehr nützlich - nicht so sehr, um ihn zu kopieren, sondern weil ich etwas in der Qualität dieses Mannes gesehen habe. Da war eine Menschlichkeit und eine unaufdringliche Anständigkeit, auf die ich mich konzentriert habe», beschrieb Colin Firth seine Interpretation von George VI.
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