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St. Gallen feuert Mario FrickDer Axpo-Super-League-Klub St. Gallen trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Stürmer Mario Frick. Der Schritt erfolgte aus sportlichen Gründen.ht / Quelle: Si / Freitag, 7. Januar 2011 / 10:59 h
Noch Anfang September letzten Jahres war Frick wegen Äusserungen in einem Interview, in dem er seine Unzufriedenheit wegen mangelnder Einsatzzeit geäussert hatte, gebüsst worden.
Gemäss dem Verein spielte diese Aussagen nun aber keine Rolle mehr, da Frick gegen Ende der Hinrunde wieder zum Stammpersonal gezählt hat. Dennoch entsprachen die Leistungen (1 Tor und 1 Assist in 14 Spielen) des langjährigen Nationalteam-Captains sowie Rekordnationalspielers und Rekordtorschützen von Liechtenstein weder Fricks eigenen Ansprüchen noch jenen des Klubs.
Mario Frick als enfant terrible? /
Frick möchte seine Karriere als Profi fortsetzen. Er hatte im letzten Herbst angekündigt, bis ins Alter von 40 Jahren spielen zu wollen. Als nächste Arbeitgeber sind unter anderen die Challenge-League-Klubs Vaduz und Lugano im Gespräch.
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