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Franken macht Barry Callebaut zu schaffenZürich - Der starke Schweizer Franken lässt beim Schokoladenhersteller Barry Callebaut den Umsatz schmelzen: Zwar hat er im ersten Quartal (per 30. November) um 4,9 Prozent zugelegt auf 1,52 Mrd. Franken. Doch in Lokalwährungen liegt er um satte 14,2 Prozent höher.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Januar 2011 / 08:05 h
Vor allem die Umrechnungen von Euro und dem Dollar in Schweizer Franken hätten den Umsatz negativ beeinflusst, teilte der weltweit grösste Kakao- und Schokoladenproduzent am Mittwoch mit.
Mit den abgesetzten Mengen zeigt sich das Unternehmen aber zufrieden. Die Verkaufsmenge stieg insgesamt deutlich um 5,6 Prozent auf 383'222 Tonnen. Der wichtigste Wachstumstreiber war die Produktgruppe Gourmet und Spezialitäten. Dank den Nachfragen aus Europa und Asien legten diese Absätze um 6 Prozent auf 39'218 Tonnen zu.
Bei den industriellen Produkten steigerte Barry Callebaut die Verkaufsmenge um 4 Prozent auf 241'354 Tonnen. Alle Regionen haben zu diesem Wachstum beigetragen. Vor allem Schokoladenmischungen und Füllungen waren gefragt.
Weniger Tafeln Im Segment Globale Beschaffung und Kakao steigerte Barry Callebaut die Verkaufsmengen um 19,2 Prozent auf 68'564 Tonnen.Mit diesen Umsatz- und Absatzzahlen hat Barry Callebaut die Schätzungen klar übertroffen. /
Das Geschäft mit den sogenannten Verbraucherprodukten - Schokolade-Tafeln und Riegel zum Beispiel - hat sich hingegen rückläufig entwickelt. Die Verkaufsmenge ging um 6,5 Prozent zurück auf 34'086 Tonnen. Grund sind mitunter Preispromotionen bei Schokoladen-Tafeln. Vor allem deutsche Kunden haben die Produkte von Barry Callebaut weniger nachgefragt. Industrielle Produkte Die grössten Mengen verkaufte der Schokoladen-Konzern in Europa. Kunden aus Osteuropa haben vor allem bei den industriellen Produkten zugelangt und damit wesentlich zur Steigerung von 3 Prozent auf 222'708 Tonnen beigetragen. Wegen des starken Frankens muss das Unternehmen allerdings einen Umsatzrückgang von 4,5 Prozent auf 876,3 Mio. Fr. hinnehmen. In Lokalwährungen resultierte ein Plus von 7,5 Prozent.
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