|
||||||
|
||||||
|
|
CVP verabschiedet umstrittenen WahlvertragPratteln BL - Mit einem Parteitag in Pratteln BL ist die CVP am Samstag ins Wahljahr 2011 gestartet. Die Delegierten verabschiedeten dafür einen Wahlvertrag mit Forderungen zu ihren vier Kernthemen. Für die Waffenschutz-Initiative wurde die Nein-Parole unerwartet knapp beschlossen.bert / Quelle: sda / Samstag, 22. Januar 2011 / 14:43 h
Ein besonderes Augenmerk richtete Parteipräsident Christophe Darbellay zum Wahlauftakt auf den Ständerat: Heute ein Ort des Gedankenaustauschs, der für den Zusammenhalt der Schweiz stehe, drohe die Politik in der Kleinen Kammer zum «Glücksspiel» zu verkommen, falls der SVP ihr vor Wochenfrist angekündigter Angriff auf den Ständerat gelinge.
Die SVP wolle aus den Ständeräten «Parteisoldaten» machen, was für die Schweiz «fatal» wäre, warnte Darbellay. Umso mehr will die CVP im Ständerat laut ihrem Präsidenten die Nummer 1 bleiben und ihre 15 Sitze halten. Im Nationalrat strebt die CVP drei Sitzgewinne an. Der Wähleranteil soll auf 17 Prozent gesteigert werden. 2003 hatte die CVP 31 Nationalratsmandate und 15,5 Prozent erreicht.
Wahlvertrag verabschiedet Wie schon 2003 und 2007 verabschiedeten die CVP-Delegierten auch für die diesjährigen eidgenössischen Wahlen einen Wahlvertrag zu ihren Kernthemen Familie, Wirtschaft, Sicherheit sowie Umwelt und Energie. Obwohl das Papier einstimmig verabschiedet wurden, waren nicht alle Forderungen darin unbestritten.Abstimmung am CVP Parteitag. /
So verlangte die Vereinigung «CVP 60plus» erfolglos, die Forderung nach einer Beschränkung der Armee auf 80'000 Soldaten aus dem Vertrag zu streichen. Auch ein Rahmenkredit von maximal 4 Milliarden Franken für die Armee wurde im Wahlprogramm belassen. Kein Zeitrahmen für Atomausstieg Umstritten war in diesem Papier namentlich der Ausstieg aus der Atomenergie. Der Passus, dass dieser innerhalb von 50 Jahren zu erfolgen habe, wurde aus dem Manifest gestrichen. Dieses setzt insbesondere auf die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien. Damit liege es auf der Linie des Bundesrats, sagte CVP-Bundesrätin Doris Leuthard. Überraschend knapp wurde mit 149 gegen 110 Stimmen bei acht Enthaltungen die Nein-Parole für die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» beschlossen. Die Delegierten folgten so dem Vorstand, der mit 25 gegen 19 Stimmen ein Nein beantragt hatte. Im Vorfeld hatten dagegen die CVP-Frauen und die Zürcher Kantonalpartei die Ja-Parole beschlossen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|